Aktuelles JC Marktredwitz

JHV
21
MÄR

Jahreshauptversammlung 2024

Am 21.März findet unsere Jahreshauptversammlung statt. Als Versammlungsraum haben wir den kleinen Saal im Fitnessstudio Aktiv Squash und Fitness in der Schulze-Delitzsch-Straße 1 in Marktredwitz zur Verfügung.  Weil erst nächstes Jahr wieder Wahlen anstehen, ist die Tagesordnung überschaubar. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder.

Es gibt Berichte des Vorsitzenden, des Kassiers, der Kassenprüfer, der einzelnen Abteilungen und  die Abstimmung über die Entlastung der Vorstandschaft. Neben diesem offiziellen Teil besteht auch noch die Gelegenheit für Wünsche, Anträge und Beschwerden oder einfach nur Gespäche.

Beginn ist um 19 Uhr.

 

    

 

Aktuelles

Trainingsfleißpreis
9
JAN

Unsere Trainingsfleißigsten 2023

Da strahlen sie um die Wette - unsere Trainingsfleißpreisträger 2023! Seit vielen Jahren bekommen alle jungen Judokas eine sog. Stempelkarte und bei jedem Training, bei dem sie mitmachen, einen Stempel. Am Jahresende wird dann zusammengezählt und eine Siegerliste erstellt. Die besten Zehn  bekommen eine Urkunde und die drei Bestplatzierten auch noch einen Pokal.

Im ersten Training nach den Weihnachtsferien wurden dann die Auszeichnungen übergeben.

Den dritten Platz belegte Linus Münch (vorne rechts) mit 66 Trainings, Zweiter wurde Artiom Skadorva (vorn Zweiter von links) mit 70 und Erster wurde Philip Küspert (vorn Zweiter von rechts) mit 79 Einheiten. Vierter  wurde Jonas Beer (vorne links) mit 62 Punkten.

Mittlerweile läuft schon der Wettbewerb 2024 und viele Jungen und Mädchen legen gewissenhaft ihre Karten in jedem Training auf den Trainertisch, um ihren Stempel zu ergattern.

Beitragserhöhung
15
DEZ

Beitragserhöhung beim Judo-Club Marktredwitz e.V.

Wir reden jetzt nicht scheinheilig von Beitragsanpassung und dem Zwang dazu wie alle anderen, sondern davon, dass es ab 2024 teurer wird, Mitglied zu sein. Wer bei uns Aikido, Judo, Ju-jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi macht oder machen könnte, zahlt ab 2024 für die Einzelmitgliedschaft 75 € pro Jahr und für die Familienmitglied-schaft (egal wie viele Familienmitglieder!) 120€ pro Jahr. Wer nachweislich ein neues Mitglied für den Verein wirbt, zahlt ein Jahr lang gar nichts. Zu teuer? Dann schau´ Dir die Liste unserer Sportarten an! Du kannst das für das Geld alles machen! Wir haben aktuell 14 Trainer mit Ausbildung zum Trainer C oder höher. Die Ausbildung kostet, die Weiterbildung kostet und der Trainer kriegt eine kleine (wirklich kleine!) Vergütung. Die Stadt und der Landkreis stellen ihre Hallen nur gegen Geld zur Verfügung. Der Bayerische Landessportverband will Geld und die Verbände unserer Sportarten auch. Unsere Sportlerinnen und Sportler sind unfallversichert, sogar beim Schnupper-training ist man bei uns versichert. Leider nicht umsonst.

Summa summarum: Wir verlangen was, aber wir bieten auch was.

Alwin-Rauch-Pokal Fürth
4
NOV

Erster Platz beim Alwin-Rauch-Pokal in Fürth

Sehr erfolgreich kämpfte Andrii Danylov beim ASV Fürth, der wie jedes Jahr das Turnier um den Alwin-Rauch-Pokal ausrichtete. In der quantitativ nicht so stark besetzten Klasse der Jungen U 15 trat er bis 55 kg auf die Matte und sorgte für Qualität. Lange musste er sich dort nicht aufhalten, da er seine beiden Kämpfe bei einer Gesamtkampfzeit von 22 Sekunden absolvierte. Eine Begegnung entschied er bereits nach sechs Sekunden für sich. Das ist schwer zu unterbieten, da er nach dem „Hajime“ – Kämpfen! – des Kampfrichters mehrere Meter zum Gegner gehen, diesen greifen und zum Schulterwurf eindrehen musste. Wenn der Kontrahent platt auf dem Rücken gelandet ist und der Unparteiische sein „Ippon“ – also vorzeitiger Sieg – verkündet, wird die Zeitnahme beendet. Da sind sechs Sekunden rekordverdächtig! Im zweiten Kampf war der junge Marktredwitzer 10 Sekunden länger unterwegs, allerdings auch hier ein Ippon als Lohn für einen Seoi-nage, dem japanischen Ausdruck für Schulterwurf.

Foto: Andrii wieder mal ganz oben

Trainingsfleißpreis
17
JAN

Trainingsfleißpreisgewinner 2022

Nikita Pinecker ist der Trainingsfleißpreisgewinner des Jahres 2022. Wie jedes Jahr erhalten die Kinder und Jugendlichen der Judo-Abteilung bei Jahresbeginn oder Vereinseintritt die sog. "Stempelkarte". Bei jedem besuchten Training gibt es vom Trainer oder der Trainerin einen Stempel als Beweis für die Teilnahme. Für besuchte Wettkämpfe oder Lehrgänge gibt es das ebenfalls. Am Jahresende werden die Karten eingesammelt und dann wird zusammengezählt. Im letzten Jahr war es nun Nikita mit sage und schreibe 67 Trainingsteilnahmen.

Auf dem zweiten Platz landete Philipp Küspert mit 52 Stempeln, auf Rang drei Linus Münch mit 51. Die drei Erstplatzierten erhielten je einen Pokal, Nikita zusätzlich eine Goldmedaille. Alle von Platz eins bis zehn bekamen eine Urkunde.

Das Jahr hat übrigens ca. 38 Trainingswochen zu je mindestens zwei Trainings. Für weitere Bestleistungen gibt es also durchaus noch Möglichkeiten.

Aktuelles

Trainingsfleißpreis
9
JAN

Unsere Trainingsfleißigsten 2023

Da strahlen sie um die Wette - unsere Trainingsfleißpreisträger 2023! Seit vielen Jahren bekommen alle jungen Judokas eine sog. Stempelkarte und bei jedem Training, bei dem sie mitmachen, einen Stempel. Am Jahresende wird dann zusammengezählt und eine Siegerliste erstellt. Die besten Zehn  bekommen eine Urkunde und die drei Bestplatzierten auch noch einen Pokal.

Im ersten Training nach den Weihnachtsferien wurden dann die Auszeichnungen übergeben.

Den dritten Platz belegte Linus Münch (vorne rechts) mit 66 Trainings, Zweiter wurde Artiom Skadorva (vorn Zweiter von links) mit 70 und Erster wurde Philip Küspert (vorn Zweiter von rechts) mit 79 Einheiten. Vierter  wurde Jonas Beer (vorne links) mit 62 Punkten.

Mittlerweile läuft schon der Wettbewerb 2024 und viele Jungen und Mädchen legen gewissenhaft ihre Karten in jedem Training auf den Trainertisch, um ihren Stempel zu ergattern.

Beitragserhöhung
15
DEZ

Beitragserhöhung beim Judo-Club Marktredwitz e.V.

Wir reden jetzt nicht scheinheilig von Beitragsanpassung und dem Zwang dazu wie alle anderen, sondern davon, dass es ab 2024 teurer wird, Mitglied zu sein. Wer bei uns Aikido, Judo, Ju-jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi macht oder machen könnte, zahlt ab 2024 für die Einzelmitgliedschaft 75 € pro Jahr und für die Familienmitglied-schaft (egal wie viele Familienmitglieder!) 120€ pro Jahr. Wer nachweislich ein neues Mitglied für den Verein wirbt, zahlt ein Jahr lang gar nichts. Zu teuer? Dann schau´ Dir die Liste unserer Sportarten an! Du kannst das für das Geld alles machen! Wir haben aktuell 14 Trainer mit Ausbildung zum Trainer C oder höher. Die Ausbildung kostet, die Weiterbildung kostet und der Trainer kriegt eine kleine (wirklich kleine!) Vergütung. Die Stadt und der Landkreis stellen ihre Hallen nur gegen Geld zur Verfügung. Der Bayerische Landessportverband will Geld und die Verbände unserer Sportarten auch. Unsere Sportlerinnen und Sportler sind unfallversichert, sogar beim Schnupper-training ist man bei uns versichert. Leider nicht umsonst.

Summa summarum: Wir verlangen was, aber wir bieten auch was.

Alwin-Rauch-Pokal Fürth
4
NOV

Erster Platz beim Alwin-Rauch-Pokal in Fürth

Sehr erfolgreich kämpfte Andrii Danylov beim ASV Fürth, der wie jedes Jahr das Turnier um den Alwin-Rauch-Pokal ausrichtete. In der quantitativ nicht so stark besetzten Klasse der Jungen U 15 trat er bis 55 kg auf die Matte und sorgte für Qualität. Lange musste er sich dort nicht aufhalten, da er seine beiden Kämpfe bei einer Gesamtkampfzeit von 22 Sekunden absolvierte. Eine Begegnung entschied er bereits nach sechs Sekunden für sich. Das ist schwer zu unterbieten, da er nach dem „Hajime“ – Kämpfen! – des Kampfrichters mehrere Meter zum Gegner gehen, diesen greifen und zum Schulterwurf eindrehen musste. Wenn der Kontrahent platt auf dem Rücken gelandet ist und der Unparteiische sein „Ippon“ – also vorzeitiger Sieg – verkündet, wird die Zeitnahme beendet. Da sind sechs Sekunden rekordverdächtig! Im zweiten Kampf war der junge Marktredwitzer 10 Sekunden länger unterwegs, allerdings auch hier ein Ippon als Lohn für einen Seoi-nage, dem japanischen Ausdruck für Schulterwurf.

Foto: Andrii wieder mal ganz oben

Trainingsfleißpreis
17
JAN

Trainingsfleißpreisgewinner 2022

Nikita Pinecker ist der Trainingsfleißpreisgewinner des Jahres 2022. Wie jedes Jahr erhalten die Kinder und Jugendlichen der Judo-Abteilung bei Jahresbeginn oder Vereinseintritt die sog. "Stempelkarte". Bei jedem besuchten Training gibt es vom Trainer oder der Trainerin einen Stempel als Beweis für die Teilnahme. Für besuchte Wettkämpfe oder Lehrgänge gibt es das ebenfalls. Am Jahresende werden die Karten eingesammelt und dann wird zusammengezählt. Im letzten Jahr war es nun Nikita mit sage und schreibe 67 Trainingsteilnahmen.

Auf dem zweiten Platz landete Philipp Küspert mit 52 Stempeln, auf Rang drei Linus Münch mit 51. Die drei Erstplatzierten erhielten je einen Pokal, Nikita zusätzlich eine Goldmedaille. Alle von Platz eins bis zehn bekamen eine Urkunde.

Das Jahr hat übrigens ca. 38 Trainingswochen zu je mindestens zwei Trainings. Für weitere Bestleistungen gibt es also durchaus noch Möglichkeiten.

Trainingsfleißpreis
9
JAN

Unsere Trainingsfleißigsten 2023

Da strahlen sie um die Wette - unsere Trainingsfleißpreisträger 2023! Seit vielen Jahren bekommen alle jungen Judokas eine sog. Stempelkarte und bei jedem Training, bei dem sie mitmachen, einen Stempel. Am Jahresende wird dann zusammengezählt und eine Siegerliste erstellt. Die besten Zehn  bekommen eine Urkunde und die drei Bestplatzierten auch noch einen Pokal.

Im ersten Training nach den Weihnachtsferien wurden dann die Auszeichnungen übergeben.

Den dritten Platz belegte Linus Münch (vorne rechts) mit 66 Trainings, Zweiter wurde Artiom Skadorva (vorn Zweiter von links) mit 70 und Erster wurde Philip Küspert (vorn Zweiter von rechts) mit 79 Einheiten. Vierter  wurde Jonas Beer (vorne links) mit 62 Punkten.

Mittlerweile läuft schon der Wettbewerb 2024 und viele Jungen und Mädchen legen gewissenhaft ihre Karten in jedem Training auf den Trainertisch, um ihren Stempel zu ergattern.

Beitragserhöhung
15
DEZ

Beitragserhöhung beim Judo-Club Marktredwitz e.V.

Wir reden jetzt nicht scheinheilig von Beitragsanpassung und dem Zwang dazu wie alle anderen, sondern davon, dass es ab 2024 teurer wird, Mitglied zu sein. Wer bei uns Aikido, Judo, Ju-jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi macht oder machen könnte, zahlt ab 2024 für die Einzelmitgliedschaft 75 € pro Jahr und für die Familienmitglied-schaft (egal wie viele Familienmitglieder!) 120€ pro Jahr. Wer nachweislich ein neues Mitglied für den Verein wirbt, zahlt ein Jahr lang gar nichts. Zu teuer? Dann schau´ Dir die Liste unserer Sportarten an! Du kannst das für das Geld alles machen! Wir haben aktuell 14 Trainer mit Ausbildung zum Trainer C oder höher. Die Ausbildung kostet, die Weiterbildung kostet und der Trainer kriegt eine kleine (wirklich kleine!) Vergütung. Die Stadt und der Landkreis stellen ihre Hallen nur gegen Geld zur Verfügung. Der Bayerische Landessportverband will Geld und die Verbände unserer Sportarten auch. Unsere Sportlerinnen und Sportler sind unfallversichert, sogar beim Schnupper-training ist man bei uns versichert. Leider nicht umsonst.

Summa summarum: Wir verlangen was, aber wir bieten auch was.

Alwin-Rauch-Pokal Fürth
4
NOV

Erster Platz beim Alwin-Rauch-Pokal in Fürth

Sehr erfolgreich kämpfte Andrii Danylov beim ASV Fürth, der wie jedes Jahr das Turnier um den Alwin-Rauch-Pokal ausrichtete. In der quantitativ nicht so stark besetzten Klasse der Jungen U 15 trat er bis 55 kg auf die Matte und sorgte für Qualität. Lange musste er sich dort nicht aufhalten, da er seine beiden Kämpfe bei einer Gesamtkampfzeit von 22 Sekunden absolvierte. Eine Begegnung entschied er bereits nach sechs Sekunden für sich. Das ist schwer zu unterbieten, da er nach dem „Hajime“ – Kämpfen! – des Kampfrichters mehrere Meter zum Gegner gehen, diesen greifen und zum Schulterwurf eindrehen musste. Wenn der Kontrahent platt auf dem Rücken gelandet ist und der Unparteiische sein „Ippon“ – also vorzeitiger Sieg – verkündet, wird die Zeitnahme beendet. Da sind sechs Sekunden rekordverdächtig! Im zweiten Kampf war der junge Marktredwitzer 10 Sekunden länger unterwegs, allerdings auch hier ein Ippon als Lohn für einen Seoi-nage, dem japanischen Ausdruck für Schulterwurf.

Foto: Andrii wieder mal ganz oben

Trainingsfleißpreis
17
JAN

Trainingsfleißpreisgewinner 2022

Nikita Pinecker ist der Trainingsfleißpreisgewinner des Jahres 2022. Wie jedes Jahr erhalten die Kinder und Jugendlichen der Judo-Abteilung bei Jahresbeginn oder Vereinseintritt die sog. "Stempelkarte". Bei jedem besuchten Training gibt es vom Trainer oder der Trainerin einen Stempel als Beweis für die Teilnahme. Für besuchte Wettkämpfe oder Lehrgänge gibt es das ebenfalls. Am Jahresende werden die Karten eingesammelt und dann wird zusammengezählt. Im letzten Jahr war es nun Nikita mit sage und schreibe 67 Trainingsteilnahmen.

Auf dem zweiten Platz landete Philipp Küspert mit 52 Stempeln, auf Rang drei Linus Münch mit 51. Die drei Erstplatzierten erhielten je einen Pokal, Nikita zusätzlich eine Goldmedaille. Alle von Platz eins bis zehn bekamen eine Urkunde.

Das Jahr hat übrigens ca. 38 Trainingswochen zu je mindestens zwei Trainings. Für weitere Bestleistungen gibt es also durchaus noch Möglichkeiten.

Aktuelles

Trainingsfleißpreis
9
JAN

Unsere Trainingsfleißigsten 2023

Da strahlen sie um die Wette - unsere Trainingsfleißpreisträger 2023! Seit vielen Jahren bekommen alle jungen Judokas eine sog. Stempelkarte und bei jedem Training, bei dem sie mitmachen, einen Stempel. Am Jahresende wird dann zusammengezählt und eine Siegerliste erstellt. Die besten Zehn  bekommen eine Urkunde und die drei Bestplatzierten auch noch einen Pokal.

Im ersten Training nach den Weihnachtsferien wurden dann die Auszeichnungen übergeben.

Den dritten Platz belegte Linus Münch (vorne rechts) mit 66 Trainings, Zweiter wurde Artiom Skadorva (vorn Zweiter von links) mit 70 und Erster wurde Philip Küspert (vorn Zweiter von rechts) mit 79 Einheiten. Vierter  wurde Jonas Beer (vorne links) mit 62 Punkten.

Mittlerweile läuft schon der Wettbewerb 2024 und viele Jungen und Mädchen legen gewissenhaft ihre Karten in jedem Training auf den Trainertisch, um ihren Stempel zu ergattern.

Beitragserhöhung
15
DEZ

Beitragserhöhung beim Judo-Club Marktredwitz e.V.

Wir reden jetzt nicht scheinheilig von Beitragsanpassung und dem Zwang dazu wie alle anderen, sondern davon, dass es ab 2024 teurer wird, Mitglied zu sein. Wer bei uns Aikido, Judo, Ju-jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi macht oder machen könnte, zahlt ab 2024 für die Einzelmitgliedschaft 75 € pro Jahr und für die Familienmitglied-schaft (egal wie viele Familienmitglieder!) 120€ pro Jahr. Wer nachweislich ein neues Mitglied für den Verein wirbt, zahlt ein Jahr lang gar nichts. Zu teuer? Dann schau´ Dir die Liste unserer Sportarten an! Du kannst das für das Geld alles machen! Wir haben aktuell 14 Trainer mit Ausbildung zum Trainer C oder höher. Die Ausbildung kostet, die Weiterbildung kostet und der Trainer kriegt eine kleine (wirklich kleine!) Vergütung. Die Stadt und der Landkreis stellen ihre Hallen nur gegen Geld zur Verfügung. Der Bayerische Landessportverband will Geld und die Verbände unserer Sportarten auch. Unsere Sportlerinnen und Sportler sind unfallversichert, sogar beim Schnupper-training ist man bei uns versichert. Leider nicht umsonst.

Summa summarum: Wir verlangen was, aber wir bieten auch was.

Alwin-Rauch-Pokal Fürth
4
NOV

Erster Platz beim Alwin-Rauch-Pokal in Fürth

Sehr erfolgreich kämpfte Andrii Danylov beim ASV Fürth, der wie jedes Jahr das Turnier um den Alwin-Rauch-Pokal ausrichtete. In der quantitativ nicht so stark besetzten Klasse der Jungen U 15 trat er bis 55 kg auf die Matte und sorgte für Qualität. Lange musste er sich dort nicht aufhalten, da er seine beiden Kämpfe bei einer Gesamtkampfzeit von 22 Sekunden absolvierte. Eine Begegnung entschied er bereits nach sechs Sekunden für sich. Das ist schwer zu unterbieten, da er nach dem „Hajime“ – Kämpfen! – des Kampfrichters mehrere Meter zum Gegner gehen, diesen greifen und zum Schulterwurf eindrehen musste. Wenn der Kontrahent platt auf dem Rücken gelandet ist und der Unparteiische sein „Ippon“ – also vorzeitiger Sieg – verkündet, wird die Zeitnahme beendet. Da sind sechs Sekunden rekordverdächtig! Im zweiten Kampf war der junge Marktredwitzer 10 Sekunden länger unterwegs, allerdings auch hier ein Ippon als Lohn für einen Seoi-nage, dem japanischen Ausdruck für Schulterwurf.

Foto: Andrii wieder mal ganz oben

Trainingsfleißpreis
17
JAN

Trainingsfleißpreisgewinner 2022

Nikita Pinecker ist der Trainingsfleißpreisgewinner des Jahres 2022. Wie jedes Jahr erhalten die Kinder und Jugendlichen der Judo-Abteilung bei Jahresbeginn oder Vereinseintritt die sog. "Stempelkarte". Bei jedem besuchten Training gibt es vom Trainer oder der Trainerin einen Stempel als Beweis für die Teilnahme. Für besuchte Wettkämpfe oder Lehrgänge gibt es das ebenfalls. Am Jahresende werden die Karten eingesammelt und dann wird zusammengezählt. Im letzten Jahr war es nun Nikita mit sage und schreibe 67 Trainingsteilnahmen.

Auf dem zweiten Platz landete Philipp Küspert mit 52 Stempeln, auf Rang drei Linus Münch mit 51. Die drei Erstplatzierten erhielten je einen Pokal, Nikita zusätzlich eine Goldmedaille. Alle von Platz eins bis zehn bekamen eine Urkunde.

Das Jahr hat übrigens ca. 38 Trainingswochen zu je mindestens zwei Trainings. Für weitere Bestleistungen gibt es also durchaus noch Möglichkeiten.

Trainingsfleißpreis
9
JAN

Unsere Trainingsfleißigsten 2023

Da strahlen sie um die Wette - unsere Trainingsfleißpreisträger 2023! Seit vielen Jahren bekommen alle jungen Judokas eine sog. Stempelkarte und bei jedem Training, bei dem sie mitmachen, einen Stempel. Am Jahresende wird dann zusammengezählt und eine Siegerliste erstellt. Die besten Zehn  bekommen eine Urkunde und die drei Bestplatzierten auch noch einen Pokal.

Im ersten Training nach den Weihnachtsferien wurden dann die Auszeichnungen übergeben.

Den dritten Platz belegte Linus Münch (vorne rechts) mit 66 Trainings, Zweiter wurde Artiom Skadorva (vorn Zweiter von links) mit 70 und Erster wurde Philip Küspert (vorn Zweiter von rechts) mit 79 Einheiten. Vierter  wurde Jonas Beer (vorne links) mit 62 Punkten.

Mittlerweile läuft schon der Wettbewerb 2024 und viele Jungen und Mädchen legen gewissenhaft ihre Karten in jedem Training auf den Trainertisch, um ihren Stempel zu ergattern.

Beitragserhöhung
15
DEZ

Beitragserhöhung beim Judo-Club Marktredwitz e.V.

Wir reden jetzt nicht scheinheilig von Beitragsanpassung und dem Zwang dazu wie alle anderen, sondern davon, dass es ab 2024 teurer wird, Mitglied zu sein. Wer bei uns Aikido, Judo, Ju-jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi macht oder machen könnte, zahlt ab 2024 für die Einzelmitgliedschaft 75 € pro Jahr und für die Familienmitglied-schaft (egal wie viele Familienmitglieder!) 120€ pro Jahr. Wer nachweislich ein neues Mitglied für den Verein wirbt, zahlt ein Jahr lang gar nichts. Zu teuer? Dann schau´ Dir die Liste unserer Sportarten an! Du kannst das für das Geld alles machen! Wir haben aktuell 14 Trainer mit Ausbildung zum Trainer C oder höher. Die Ausbildung kostet, die Weiterbildung kostet und der Trainer kriegt eine kleine (wirklich kleine!) Vergütung. Die Stadt und der Landkreis stellen ihre Hallen nur gegen Geld zur Verfügung. Der Bayerische Landessportverband will Geld und die Verbände unserer Sportarten auch. Unsere Sportlerinnen und Sportler sind unfallversichert, sogar beim Schnupper-training ist man bei uns versichert. Leider nicht umsonst.

Summa summarum: Wir verlangen was, aber wir bieten auch was.

Alwin-Rauch-Pokal Fürth
4
NOV

Erster Platz beim Alwin-Rauch-Pokal in Fürth

Sehr erfolgreich kämpfte Andrii Danylov beim ASV Fürth, der wie jedes Jahr das Turnier um den Alwin-Rauch-Pokal ausrichtete. In der quantitativ nicht so stark besetzten Klasse der Jungen U 15 trat er bis 55 kg auf die Matte und sorgte für Qualität. Lange musste er sich dort nicht aufhalten, da er seine beiden Kämpfe bei einer Gesamtkampfzeit von 22 Sekunden absolvierte. Eine Begegnung entschied er bereits nach sechs Sekunden für sich. Das ist schwer zu unterbieten, da er nach dem „Hajime“ – Kämpfen! – des Kampfrichters mehrere Meter zum Gegner gehen, diesen greifen und zum Schulterwurf eindrehen musste. Wenn der Kontrahent platt auf dem Rücken gelandet ist und der Unparteiische sein „Ippon“ – also vorzeitiger Sieg – verkündet, wird die Zeitnahme beendet. Da sind sechs Sekunden rekordverdächtig! Im zweiten Kampf war der junge Marktredwitzer 10 Sekunden länger unterwegs, allerdings auch hier ein Ippon als Lohn für einen Seoi-nage, dem japanischen Ausdruck für Schulterwurf.

Foto: Andrii wieder mal ganz oben

4
FEB

Zwei erste Plätze beim 2.Toni-Kraus-GedenkTurnier in Altenfurt

361 Judokas aus 46 Vereinen starteten beim 2. Toni-Kraus-Gedächtnisturnier in Altenfurt. Vom JC waren Andrii Danylov und Amir Abdurakhmanov auf den Matten und erreichten jeweils in überragender Manier einen ersten Platz.

Andrii (links im Bild) kämpfte in der Altersklasse U 13 bis 46 kg und beendete seine vier Kämpfe jeweils vor Ablauf der Kampfzeit.

Amir startete im neuen Jahr in der Altersklasse U 15 bis 66 kg und ließ in vier Begegnungen ebenfalls die Konkurrenz hinter sich, sodass auch er mit einem ersten Platz abschloss.

Die beiden sorgen seit ihrem Eintritt in den Judo Club Marktredwitz zuverlässig dafür, dass unser Verein bei jeder Turnierteilnahme in den Siegerlisten ganz oben verzeichnet ist.

Wir drücken ihnen die Daumen, dass auch 2023 ihr Siegeszug über die bayerischen Matten sich fortsetzt.

Trainingsfleißpreis
17
JAN

Trainingsfleißpreisgewinner 2022

Nikita Pinecker ist der Trainingsfleißpreisgewinner des Jahres 2022. Wie jedes Jahr erhalten die Kinder und Jugendlichen der Judo-Abteilung bei Jahresbeginn oder Vereinseintritt die sog. "Stempelkarte". Bei jedem besuchten Training gibt es vom Trainer oder der Trainerin einen Stempel als Beweis für die Teilnahme. Für besuchte Wettkämpfe oder Lehrgänge gibt es das ebenfalls. Am Jahresende werden die Karten eingesammelt und dann wird zusammengezählt. Im letzten Jahr war es nun Nikita mit sage und schreibe 67 Trainingsteilnahmen.

Auf dem zweiten Platz landete Philipp Küspert mit 52 Stempeln, auf Rang drei Linus Münch mit 51. Die drei Erstplatzierten erhielten je einen Pokal, Nikita zusätzlich eine Goldmedaille. Alle von Platz eins bis zehn bekamen eine Urkunde.

Das Jahr hat übrigens ca. 38 Trainingswochen zu je mindestens zwei Trainings. Für weitere Bestleistungen gibt es also durchaus noch Möglichkeiten.

Kyu-Prüfung Ju-jutsu
18
DEZ

Kyu-Prüfung bei Ju-jutsu

Kurz vor Weihnachten unterzogen sich auch vier Aktive der Ju-Jutsu-Abteilung einer Gürtelprüfung. Ausrichter war die DJK Ebnath. Mehrere Stunden lang ließen sich die Prüfer Markus Grohmann (3.Dan) vom Gastgeberverein und Thomas Wegmann (2.Dan) die dazu erforderlichen Techniken und Bewegungsabläufe vorführen, bevor sie den insgesamt sieben Prüflingen gute Leistungen und damit das Bestehen der Prüfungen bescheinigen konnten. Im Anschluss belohnten sich alle mit einem gemeinsamen Pizzaessen.

Unsere erfolgreichen Teilnehmer von links:

Zweite: Tina Dressler (jetzt Blaugurt)
Vierter: Michael Putzer (Grüngurt)
Fünfter: Alexander Suckert (Grüngurt)
Sechster: Leopold Leitz (Gelbgurt)
 

Leipzig
11
DEZ

Amir und Andrii in Leipzig wieder ganz vorn

Die Judo-Abteilung der Leipziger Sportlöwen e.V.  richtete erstmals ein größeres Turnier für Kinder und Jugendliche aus und Amir sowie Andrii ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, wieder für den JC auf die Matte zu gehen. Mehr als 320 Teilnehmer aus 22 Vereinen waren dafür angemeldet. Wie nicht anders gewohnt, war die Veranstaltung in Sachsen sehr gut organisiert, sodass die Kämpfe in überschaubarer Zeit über die Bühne gingen.

Wie üblich ging Andrii bis 43 kg  auf die Matte und platzierte sich unter den acht Startern nach drei Kämpfen, von denen er einen verlor, auf Rang drei.

Amir war plus 55 kg am Start, siegte in allen vier Kämpfen vorzeitig mit Ippon und stand so ganz oben auf dem Treppchen. Seinen ersten Kampf gewann er dabei in rekordverdächtigen sieben Sekunden.

2.Dan für Stephan
10
DEZ

Zweiter Dan für Stephan von Ju-Jutsu

Kurz vor Weihnachten machte sich Stephan Heinl von unserer Ju-Jutsu-Abteilung. eigenhändig eine große Freude: Der Kassenwart des Vereins und Trainer der Ju-Jutsu-Abteilung legte die Prüfung zum 2.Dan erfolgreich ab. Ort des Geschehens war die Sporthalle des SC Unterpfaffenhofen-Germering. Die ganze Prüfung erstreckte sich über knapp sieben Stunden, bis das dreiköpfige Prüfergremium den acht Aspiranten das Bestehen attestieren konnte. Unterbrochen von wenigen Pausen waren zahllose Selbstverteidigungstechniken zu demonstrieren. Unter anderem waren das Schlag-, Wurf- und Bodenkampftechniken, aber auch Würge- und Nervendrucktechniken. Selbstverständlich mussten zudem Angriffe mit Stöcken, Ketten oder Messern abgewehrt werden und wie ein schachmatt gesetzter Unhold bis zum Eintreffen der Polizei kontrolliert werden kann. Für diese Leistungen wurde ihm dann der nächsthöhere schwarze Gürtel zuerkannt. Gecoacht wurde er von Abteilungsleiter und Trainer Thomas Wegmann, der sich bei der Heimfahrt hinter das Steuer setzte, da Heinl doch ziemlich ausgepowert war. (Stephan ganz rechts auf dem Foto)

Rohrbühl
26
NOV

Judo-Nachwuchs beim Rohrbühlturnier in Münchberg

Nach zwei Jahren Pause fand wieder das Turnier „Unter dem Rohrbühl“ statt.  Sams-tags waren Nikita Pinecker, Andrii Danylov und Amir Abdurakhmanov in der Alters-klasse U13 dabei, wo Amir (plus 55 kg) am besten abschnitt. Damit war beim amtieren-den bayerischen Meister auch zu rechnen. Für den ersten Gegner benötigte er 12 Se-kunden, bis er ihn mit Schulterwurf platt auf den Rücken warf. Auch die beiden näch-sten Konkurrenten ließ er hinter sich. Im Finale gegen Karsten (SV Augsburg) war es spannender, denn der konterte Amir zu Beginn und erhielt vom Kampfrichter einen Wazaari. Die Zeit lief Amir davon, während Karsten seinen Vorsprung verteidigte. Kurz vor Schluss erwischte Karsten ein fulminanter Seoi-nage, der alles klarmachte. Der Drittplatzierte der bayerischen Meisterschaft, Andrii Danylov, war nach einer starken Erkältung noch nicht in Form und musste sich mit Rang fünf begnügen. Mit dabei war Nikita Pinecker, der die ersten zwei Kämpfe seines Judo-Lebens machte und deshalb auch eher an Erfahrung gewann. Mit der Medaillenvergabe hatte er noch nichts zu tun. Am Samstag war die Altersgruppe U16 dran. Hier ging Andreas Bekisch an den Start. Bis 55 kg   schloss er das Turnier auf Rang fünf ab. Foto: von links Nikita Pinecker, Andrii Danylov, Amir Abdurakhmanov (Andreas Bekisch nicht im Bild)

Olga
3
NOV

Einfühlsames Portrait von Olga Richter in der Frankenpost

Am 25. September wurde Olga Richter Zweite beim 33. Open Bavaria Cup in der Kategorie Leichtkontakt Girls bis 65 kg. Nur zwei Treffer mehr bei ihrer Kontrahentin, einer bayerischen Meisterin der Kategorie Elite, dann wäre sie ganz oben auf dem Treppchen gestanden.

Für die Redakteurin Alisa Schrauth von der "Frankenpost" war das ein Anlass, über die junge Kickboxerin einen sehr umfangreichen Artikel in der Zeitung unterzubringen. Schrauths Interesse galt dabei vor allem dem Thema Kampfsport und Mädchen bzw. Frauen. Allerdings stellte sie nicht nur das junge JC-Mitglied in den Mittelpunkt, sondern auch ihren Sport Kickboxen, der hier positiv in den Vordergrund gerückt wurde.

Zusätzlich widmete die Journalistin ihr Augenmerk der Innenwelt der jungen Kampfsportlerin, ihrer Motivation und ihrer Einstellung zum sportlichen Zweikampf. Alles in allem eine hervorragende Präsentation unserer Kickboxfreunde vom JC.

Bayerische
22
OKT

Bayerischer Meistertitel für den Judo-Club

Auch wenn man in der Vereinsgeschichte weit zurückgeht, wird man nichts Derartiges finden. Bei den bayerischen Meisterschaften der U 13 in Neutraubling wurde Amir Abdurakhmanov Erster der Gewichtsklasse über 57 kg. Das stark besetzte Turnier wurde von Startern aus Südbayern dominiert. Allerdings gehörte Amir als nord-bayerischer Meister zu den Favoriten. Nach zwei gewonnenen Vorrundenkämpfen gewann er das Halbfinale gegen Siokas (TSV Abensberg), stand im Finale gegen Viktor Karsten (Gold-Blau Augsburg), den er mit einem Außendrehwurf besiegte. Andrii Danylov gehörte mit einem Nordbayerntitel auch zu den Favoriten bis 44 kg. Nach einem Auftaktsieg verlor er aber gegen Marc Pridius (TSV München-Großha-dern) und musste in die Trostrunde. Nach drei gewonnenen Kämpfen erreichte er so den dritten Platz. Amir trainierte daheim in der Ukraine in Mykolajiv Judo und die verwandte Kampfsportart Sambo, die in Russland und den früheren Sowjetrepubliken sehr populär ist. Andrii war nur Sambosportler. Beide fingen als Kinder damit an und sind anders als die meisten ihrer deutschen Altersgenossen sehr wettkampfaffin, was man an ihrer noch kurzen Wettkampfkarriere gut erkennen kann.

Gebietsmeister
16
OKT

Marktredwitzer Doppelschlag bei nordbayerischer Meisterschaft

Für den JC Marktredwitz gab bei den diesjährigen nordbayerischen Meisterschaften der Altersklasse U13 in Vohenstrauß mit zweimal Gold einen Erfolg, den es in dieser Form noch nie bzw. nicht in den vergangenen dreißig Jahren gegeben hatte. Alle Gewichtsklassen waren zahlenmäßig stark besetzt, immerhin waren 105 junge Judokas vor Ort. In der Klasse bis 44 kg kämpfte sich der elfjährige Andrii Danylov Runde um Runde durch das Starterfeld ins Finale vor, wo er dann Kasper Bielaszka (TSV Neutraubling) mit Schulterwurf besiegte. Auch in der Klasse über 57 kg, dem Schwergewicht, hatte sein Vereinskamerad Amir Abdurakhmanov, zwölf Jahre alt,  gut zu tun, waren doch viele seiner Kontrahenten deutlich schwerer als er. Aber auch er war nach zwei Vorrundenkämpfen, dem Halbfinale sowie dem Finale gegen Holz-heimer vom 1. FC Iphofen ganz oben auf dem Treppchen. Die beiden jungen Kämpfer sind damit für die bayerische Meisterschaft ihrer Altersklasse qualifiziert.

Foto: links Amir Abdurakhmanov, rechts Andrii Danylov mit ihren Medaillen

Andrii Danylov Oberpfalzmeister
8
OKT

Andrii Danylov wird Oberpfalzmeister

Etwas ungewöhnlich, aber in ungewöhnlichen Zeiten möglich: Andrii Danylov, Mitglied beim oberfränkischen JC Marktredwitz, ist Oberpfalzmeister. Nachdem sich Vorstand Helmut Neugebauer mit der Jugendleitung des Bezirks Oberpfalz in Verbindung gesetzt hatte, war man dort mit dem Start von Andii Danylov in Wörth an der Donau einverstanden. Hintergrund: Im Bezirk Oberfranken fielen wegen Corona sehr viele Bezirksveranstaltungen aus.

Möglich, dass man nach den Meisterschaften der Altersklasse U 13 das Entgegen-kommen bereute, denn Andrii wurde nach vier vorzeitig gewonnen Kämpfen souverän Erster. Seinem Schulterwurf und seinen Bodenkampffertigkeiten hatten seine Kontrahenten wenig entgegenzusetzen. Damit ist er für die nordbayerischen Meisterschaften seiner Altersklasse qualifiziert.

Lange Nacht des Sports
8
OKT

Lange Nacht des Sports

Am 8. Oktober hatte der Stadtsportverband unter der Regie von Doris Gimmel allen Marktredwitzer Sportvereinen die Möglichkeit geboten, sich bei der "Langen Nacht des Sports" zu präsentieren.  Über den ganzen Abend hinweg konnten die Vereine Vorführungen oder auch Mitmachangebote für potentielle neue Mitglieder präsentieren.

Die Abteilungen Judo, Ju-Jutsu und Kickboxen konnten in der Dreifachsporthalle von 19 bis 20 Uhr zeigen, was sie draufhaben. Wie man auf dem Foto sehen kann, nutzten sie die Zeit gemeinsam, sodass sie eine ganze Stunde lang aktiv sein konnten. Wer von den Besuchern Lust hatte,  einmal etwas auszuprobieren, bekam unter fachkundiger Anleitung die Gelegenheit dazu.

An dieser Stelle allen JC-Aktiven herzlichen Dank, dass sie hier ihren Verein öffentlichkeitswirksam dargestellt haben!

22
JUL

Kyu-Prüfung bei Ju-Jutsu

Am 22.Juli fand eine Prüfung zum gelben Gürtel in Ju-Jutsu statt. Prüfer waren Rainer Bächer vom 1.JC Münchberg und Stephan Heinl. Abteilungsleiter Thomas Wegmann fungierte dabei als Beisitzer. Die Prüfung dauerte von 18.30 bis 20.15Uhr und teilnahmen 4 vier Prüflinge vom JC Marktredwitz und 3 vom 1. Judo Club Münchberg.

Vor der Prüfung wurde sich eine halbe Stunde aufgewärmt und noch einmal ein paar Sachen besprochen. Um 18.30Uhr begann die Prüfung pünktlich mit Bewegungs-formen, welche in der Gruppe zusammen gemacht wurden. Danach folgten die Falltechniken, welche ebenfalls in der Gruppe absolviert wurden. Weiter ging es paarweise mit vielen Partnerwechseln. Boden-, Abwehr-, Atemi-, Sicherungs-, Hebel- und schließlich Wurftechniken mussten gezeigt werden. Am Schluss kamen noch „Freie Anwendungsformen“. 

Um 20.15Uhr war die Prüfung beendet und die Prüflinge hatten durchweg hervorragende Leistungen gezeigt.

26
JUL

Gürtelprüfung in der Judoabteilung

Kurz vor Schuljahresende war wie immer Gürtelprüfung in der Judo-Abteilung. Eine Besonderheit war diesmal, dass mit Andreas Hempfling (TS Kronach) ein Prüfer von außerhalb mit dabei war. Er hatte drei von seinen Kandidaten dabei,  die die Prüfung zum Grüngurt absolvierten.  Insgesamt stellten sich 26 Prüflinge der Kommission, die alle bestanden.

Die Ergebnisse:

grüner Gürtel: Tim Hopf, Paula Lang, Anna Fischer (alle TS Kronach); orange-grüner Gürtel: Philipp Küspert; oranger Gürtel: Justus Nothaft; gelb-oranger Gürtel: Linus Münch, Felix Weigert, Jan Heinrich, Christian Küspert, Nikita Pinecker, Thomas Schaller; gelber Gürtel: Josefina Berber, Ella Büyük, Nils Rappl, Janis Beer, Noah Wedlich, Bach Benedikt, Beer Jonas, Melek Toy; weiß-gelber Gürtel: Vladislav Schulz, Eduard Avakian, Daniel Wasiljuk, Lennard Gläßel, Toni Stüber, Eric Zimmermann, Andrii Danylov

Landkreisehrung
15
JUL

Julia Rieß bei der Landkreisehrung

Zweimal war wegen Corona die Landkreisehrung für herausragende sportliche Leistungen ausgefallen, aber am 15.Juli 2022 hat es schließlich doch geklappt. Rückwirkend wurden die Sportlerinnen und Sportler für die Jahre 2019, 2020 sowie 2021 in der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel gewürdigt.

Bei Julia waren das die Erfolge auf bayerischer, süddeutscher und deutscher Ebene. Für sie gab es deshalb jeweils für 2019 und 2020 eine Ehrenmedaille in Silber (und noch ein bisschen nützliche Geschenke). Das Bufett soll auch ganz gut gewesen sein. Jedenfalls hat sich Julia sehr gefreut, wie man auf dem Foto sehen kann.

12-Gipfel-Tour
11
JUL

12-Gipfeltour durchs Fichtelgebirge

Eine Herausforderung der besonderen Art haben sich unser Kassier Stephan Heinl (Ju-Jutsu-Abteilung) und sein Wanderkamerad Thomas mitten im Hochsommer zugemutet.

Vor etlichen Jahren hat der Wunsiedler Arzt Dr. Lebek die jährliche 12-Gipfeltour erfunden, die seitdem sehr belastbare Wanderer anzieht. Die beiden vom Judo-Club absolvierten die Tour auf eigene Faust.

Los ging es am 11.Juli früh um fünf Uhr am Kornberg. Dann führte sie der Weg über die zwölf höchsten Berge des Fichtelgebirges: Kornberg – Epprechtstein – Waldstein – Rudolfstein – Schneeberg – Nußhardt – Ochsenkopf – Platte – Hohe Matze – Kösseine – Burgstein – Haberstein.

Die ganze Tour absolvierten sie in knapp 13 Stunden, führte sie über 60,78 Kilometer und 2225 Höhenmeter. Schluss war dann auf der Luisenburg. Da waren sie immer noch gut gelaunt!

Neujahr 2022
1
JAN

Auf ein Neues!

2021 war für unseren Verein nicht gerade der Kracher. Oft mussten wir kürzer treten und bescheiden in unseren Erwartungen bleiben. Eben eher Tröte statt Böller! Da waren wir schon froh, dass wir das zweite Halbjahr durchtrainieren durften und die Sporthallen freigegeben waren. Trotz aller Beschränkungen war das sehr viel besser als die totale Schließung von Oktober 2020 bis Juni 2021! Und einmal mehr wurde be-stätigt, dass (sportliche) Bewegung ein absolutes Muss ist. Man denke nur an Home-office und Homeschooling mit ihren Einschränkungen! Vor einem Jahr war aber auch mehr Optimismus, die Zuversicht, dass Corona schon irgendwie abflaut und dann das Leben wieder normal weitergeht. Diese Erwartungen sind aus verschiedenen Grün-den nicht in Erfüllung gegangen. Das lag zum einen an der Wandlungsfähigkeit des Virus, aber auch an der Vielschichtigkeit des menschlichen Verstandes, um es mal neutral auszudrücken. Seien wir trotzdem vorsichtig optimistisch und blicken positiv auf dieses neue Jahr, vielleicht wird´s ja doch a bisserl besser als das alte. Und: 2021 haben 8 Mitglieder den Verein verlassen, aber 23 sind ihm beigetreten. Zum fünften Mal in Folge sind die Zahlen der Austritte geschrumpft. Trotz Pandemie! Das ist doch was, gell?

Gürtelprüfung
21
DEZ

Gürtelprüfung in der Judo-Abteilung

Kurz vor Weihnachten hatte der Judo-Nachwuchs die übliche Gürtelprüfung. Trotz Corona gab es 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die alle bestanden.  Weil erst seit Juni trainiert werden durfte, war es ein ehrgeiziges Projekt. Corona war dabei ein unangenehmes Hindernis. Nicht nur ist derzeit die Anzahl der Sportler in den Hallen gedeckelt, dass höchstens 17 anwesend sein dürfen. Es gab auch Teilnehmer, die wegen Quarantäne oder Impfung pausieren mussten. Besonders schwer hatten es die Anfänger, die ihrer großen Zahl wegen in zwei Gruppen geteilt waren und nur einmal pro Woche trainierten. Trotzdem klappte alles, auch weil die Prüfung mit Nachtermi-nen abgelegt werden konnte.  Den weiß-gelben Gürtel dürfen nun Melek Toy, Ella Büyük, Michail Popov, Janis Beer, Leonard Nelke, Marie Vogel, Yoko Mages, Noah Wedlich, Benedikt Bach und Felix Busch umbinden. Gelb gab es für Thomas Schaller, Artur und Liana Hambaryan, Nikita Pinecker, Fabian Obst, Lorena Buchwald und Alessandro Wegmann. Für Marek Pilař, Artiom Skadorva, Luis Rappl gab es den gelb-orangen, für Philipp Küspert den orangen und für Jonathan Richter sowie Andreas Bekisch sogar den orange-grünen Gürtel. Im Bild eine der drei Gruppen.

Kickboxer
31
OKT

Herausragende Erfolge unserer Kickboxer

Fünf Kämpfer und Kämpferinnen des JC Marktredwitz starteten bei der Bayerischen Meisterschaft im Kickboxen in Altötting. Noah Forster trat im Leichtkontakt der U 16 in der Gewichtsklasse +63 kg an. Da er erst 12 Jahre ist, aber  190 cm groß  und 90 kg hat, wurde er von der U 13 in die U 16 befördert. Sein Lohn war ein zweiter Platz. Daniela Stamm traf auf die aus Bayreuth kommende Melanie Schwarzinger im Pointfighting bis 70kg der Elite-Damen. Melanie machte in der ersten Runde die ersten Treffer. Daniela traf auch und war immer nah mit Punkten an ihrer Gegnerin dran. So kam sie auf den 3.Platz. Im Vollkontakt trat Sascha Sawjolow in der Gewichtsklasse bis 75kg an. Mit 2:1 Punktrichterstimmen verlor Sascha den ersten Kampf und wurde Zweiter. Ebenfalls seinen ersten Kampf bestritt Salim Lindner im Leichtkontakt + 85kg der Herren. Er verlor seinen ersten Kampf nach Punkten. Olga Richter konnte zu ihrer großen Enttäuschung ihren Kampf nicht antreten, da ihre Gegnerin abgesagt hatte.

Von links nach rechts: Daniela Stamm, Noah Forster, Sascha Sawjolow, Salim Lindner, Olga Richter, kniend Trainer Roland Jungnickl.

2. Dan Wegmann
24
OKT

2. Dan für Thomas Wegmann

Eine hohe Ehre wurde Thomas Wegmann zuteil. Der Bayerische Ju-Jutsu-Verband verlieh ihm für seine Verdienste um das Ju-Jutsu den zweiten Dan-Grad. Thomas ist seit 1988 Mitglied und nutzte in den ersten Jahren fast alle Angebote des Vereins an Kampfsportarten. Er trainierte nicht nur Ju-Jutsu, sondern auch Aikido, Kickboxen und  Judo. Auch als Wettkämpfer war er lange aktiv, kämpfte in der Judo-Bezirksliga, nahm an Kickbox-Turnieren im Semi- und Leichtkontakt teil und ging von 1995 bis 2001 bei Ju-Jutsu-Meisterschaften auf die Matte. Zweifelsohne gehörte aber seine wahre Lei-denschaft dem Ju-Jutsu, wo er schon 1989 den gelben Gürtel erwarb und schließlich 1999 den ersten Dan.  Ab 1995 engagierte er sich als Abteilungsleiter im Verein sowie als Trainer. Er erwarb die Trainerlizenzen für Jugendleiter sowie Breitensport, die Prü-ferlizenz für Gürtelprüfungen, eine Trainerlizenz als Fitness-Studioleiter und qualifi-zierte sich als Kursleiter für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung der Mädchen und Frauen. Sogar einen Grundlehrgang für Personenschützer absolvierte er. Dieses Maß an Qualifikation, Kompetenz und Engagement wurde nun beim Landeslehrgang des JJVB in Küps durch den Seniorenbeauftragten Klaus Inderst mit der Verleihung des zweiten Dan-Grades belohnt.

Corona-Regeln
1
SEP

Corona-Regeln für unser Training

Bei einer Inzidenz von mehr als 35 gilt in Sporthallen die 3G-Regel (genesen, geimpft, getestet). Wer geimpft oder genesen ist, bringt einen Nachweis mit ins Training. Die Tests dürfen höchstens 24 Stunden, die PCR-Tests 48 Stunden alt sein. Erlaubt sind POC-/PCR-Tests, auch anerkannte Selbsttests unter Aufsicht.

Kontakt beim Training ist erlaubt. Kommt aber bitte nur ins Training, wenn Ihr gesund seid und Euch gut fühlt! In der Halle und beim Trainieren ist keine Maske nötig, vorher und nachher schon. Keinen Test braucht, wer geimpft oder genesen ist sowie Schülerinnen und Schüler, die wegen der Schule regelmäßig getestet werden.

Umkleiden und Duschen dürfen nicht benutzt werden.

Die Informationen sind nur aktuell gültig und können sich auch bald ändern. Für uns wichtig sind die Vorschriften der Stadt Marktredwitz und des Landkreises Wunsiedel, weil sie für die Sporthallen zuständig sind.

Kyu-Prüfung
27
AUG

Erste Kyu-Prüfung seit Ausbruch der Pandemie

Endlich Gürtelprüfung! Waren es sonst zwei pro Jahr, warteten die Prüflinge diesmal seit März 2020. Damals waren viele kurz vor der Prüfung durch Corona ausgebremst worden. Obwohl wir erst im Juni wieder in die Hallen durften und 18 Monate wenig bis nichts möglich war, hat ein Dutzend Aktive in der kurzen Vorbereitungszeit die Hürde genommen. Dabei war sehr hilfreich, dass die Stadt Marktredwitz auch in den Ferien die Hallen zur Verfügung stellte und die Prüflinge während der Schulferien eifrig trai-nierten. Dass manche Familien nicht verreisten, war auch hilfreich.  Zwar schaut hier die Gruppe zwar etwas ernst, aber ich kann versichern, dass es nur zufriedenstellende bis sehr gute Leistungen gab. Die Prüflinge mit ihren neuen Gürtelfarben, hinten v.l.: Magdalena Täubert (gelb), Felix Weigert (gelb) , Philip Küspert (gelb-orange), Jonas Beer (weiß-gelb), Thomas Schaller (weiß-gelb); vorn v.l.: Christian Küspert (gelb), Jona Gottfried (gelb) , Darja Popov (weiß-gelb), Justus Nothaft (gelb-orange), Julian Küspert (gelb-orange), Nils Rappl (weiß-gelb); Josefina Berber (nicht auf dem Foto, weiß-gelb)

Kickboxen in den Ferien
3
AUG

Kickboxen in den Sommerferien

Für die Kickboxer ist die Ferienzeit kein Grund, nicht zu trainieren. Noch dazu, wo durch Corona viele Monate kein Training möglich war. Um die Leistungsverluste zu kompensieren und den Wiederaufbau einzuleiten, nutzte Roland Jungnickl, seines Zeichens Abteilungsleiter und Trainer, die Möglichkeit, auch im August zu trainieren.

Dankenswerterweise waren die Stadt Marktredwitz sowie der Landkreis Wunsiedel bereit, die Schulturnhallen auch während der großen Ferien nutzen zu lassen. So können die Kickboxer diese Zeitfenster  in der Urlaubszeit für ihre Zwecke verwenden. Wer weiß, ob nicht ein weiterer Lockdown im Anmarsch ist ...

Ju-Jutsu-Lehrgang
10
JUL

Ju-Jutsu-Lehrgang mit Marktredwitzer Beteiligung

Am Samstag, dem 10. Juli, fand in Ebnath in der nahen Oberpfalz ein Landeslehrgang des bayerischen Ju-Jutsu-Verbandes statt. Schwerpunkte waren sinnvolle Kombina-tionen und Technikvielfalt in der Selbstverteidigung. Referent war Trainer Alexander Köhler (Post-SV Nürnberg),  3. Dan und Mitglied im Lehrteam des Landesverbandes. Vom JC Marktredwitz hatten Tina Dreßler, Thomas Wegmann und Stephan Heinl ihre Pratzen und Stöcke eingepackt und teilgenommen. Nach vier Stunden am Nachmittag waren alle immerhin noch in der körperlichen und geistigen Verfassung, gut gelaunt für das Erinnerungsfoto zu posieren. Vorn rechts Markus Grohmann, Abteilungsleiter und Trainer vom Ausrichter DJK Ebnath, der den Lehrgang organisiert hatte. Hinten in der Mitte Stephan Heinl, unser Kassenwart, der mit einem "Victory"-Zeichen Thomas, den Abteilungsleiter von Ju-Jutsu, markiert, der sich wiederum auf Tina Dreßler stützt, sodass alle drei gut zu erkennen sind.

Mattentransport
28
JUN

Jetzt auch JudoTraining am Montag

Um die Trainingsrückstände durch die Pandemie auszugleichen, bieten wir in der Judo-Abteilung jetzt auch am Montag Trainingseinheiten an. Es war gelungen, bei der Stadt Marktredwitz die Abteilung 3 der Dreifachsporthalle neben der Realschule zu ergattern, nur einen Katzensprung von unserer anderen Halle entfernt. Ein starkes Team, wie man auf dem Foto sehen kann,  schaffte die nötigen Judo-Matten auf Julias Hänger hinüber und zumindest bis Ende August können wir dort zusätzliches Training anbieten - sofern uns kein weiterer Lockdown in die Quere kommt. Ein besonderer Vorteil der Halle ist außerdem die leistungsfähige Lüftungsanlage, so dass dort auch größere Gruppen trainieren dürfen.

Für den JC Marktredwitz ist die Halle Neuland, weil sie bisher immer anderen Vereinen vorbehalten war. Es wäre deshalb empfehlenswert, wenn die Möglichkeiten von unseren Mitgliedern eifrig genutzt würden.

Nochmals vielen Dank den Mattentransporteuren!

Erstes Judo-Training
11
JUN

Trainingsbeginn beim Judo

Zum ersten Mal seit dem 23.Oktober 2020 war wieder für die Jungen und Mädchen der Judo-Gruppen Training. Endlich! Noch nie in der Vereinsgeschichte gab es eine so lange Trainingspause. Wegen der aktuell entspannten Situation konnten wir mit verhältnismäßig wenigen Einschränkungen auf der Matte normal trainieren. Schon in der Anfängergruppe kamen zum Auftakt 15 Judokas und zusammen mit den beiden Trainern war damit die erlaubte Gruppengröße von 17 Personen ausgeschöpft. Bei den Fortgeschrittenen, die danach kamen, waren es schon zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Natürlich stand die Frage im Raum, was von den Judo-Kenntnissen und -fertigkeiten nach über einem halben Jahr wohl noch da ist. War aber gar nicht schlimm! Bei den Fallübungen hatte man den Eindruck, als sei gar keine Pause gewesen. Und so können wir hoffen, bald das fortsetzen zu können, was der Plan ist, nämlich mit Spaß und Freude noch bessere Judokas zu werden.

Wieder Training
7
JUN

Endlich wieder Training

Mit wenigen Unterbrechungen - ein bisschen im Sommer und ein bisschen im Herbst - war seit März 2020 für Vereine kein Training mehr möglich. Dank sinkender Inzidenzen und steigender Impfrate wurden jetzt wieder die kommunalen Sporthallen den Vereinen zur Verfügung gestellt. In enger Zusammenarbeit und mit vorbildlicher Unterstützung durch die Stadt Marktredwitz stehen jetzt genug Hallenzeiten für alle Sportarten unseres Vereins zur Verfügung. Und am wichtigsten für die meisten von uns: Kontaktsport ist wieder möglich!

Die Trainingszeiten gelten wieder ähnlich wie letzten Herbst. Wer Genaueres wissen will, wendet sich bitte an seinen Trainer. Es gelten die üblichen Einschränkungen, über die Trainerinnen und Trainer informiert sind. Außerdem gibt es genügend Plakate und Aushänge in den Hallen.

Foto: Die Ju-Jutsu-Gruppe bei ihrem ersten Training

Trainingsfleißpreis 2020
17
JAN

Trainingsfleißpreis 2020 der Judoka

Trotz Pandemie wurden auch für 2020 die Trainingsfleißigsten jungen Judoka ermit-telt. Rudolf Nerenberg konnte seine Spitzenposition vom Vorjahr verteidigen und wie-der Erster werden, allerdings coronabedingt mit nur 31 statt 84 Punkten. Auf dem zweiten Rang folgte Christian Küspert, Dritter wurde sein Bruder Philipp. Als Vierter platzierte sich Julian Küspert. Platz fünf belegte als fleißigstes Mädchen Lea Amt-mann, Sechster wurde Nikita Pinecker, Siebte Josefina Berber und Andreas Bekisch, Platz acht teilten sich Leonard Nelke, Artur Hambaryan und Jan Hannig. Neunter Platz: Magdalena Täubert, Jan Heinrich und Marek Pilař, zehnter Platz: Jonathan Richter, Fabian Obst, Justus Nothaft und Jona Gottfried. Für alle bis einschließlich des zehnten Platzes gab es motivierende Urkunden und für die drei ganz vorn Platzierten Pokale.

Der seit 2012 bestehende Rekord von Lukas Zanner (sagenhafte 141 Punkte!) konnte nicht gebrochen werden, das wird sicher auch heuer nicht geschehen. Aber kein Rekord ist für die Ewigkeit ...

Neujahrswünsche
1
JAN

Auf ein neues!

2020 war für die meisten von uns ein Jahr zum Abhaken. Mit um so größerer Hoffnung und Zuversicht blicken wir jetzt nach vorn auf 365 Tage mit (voraussichtlich!) sich allmählich ausbreitender Normalität und weniger Beschränkungen. Mit Vorhersagen ist es zwar so eine Sache. Corona hat uns nämlich gezeigt, dass etwas mächtiger sein kann als wir zivilisationsverwöhnten Menschen, die wir uns gerne einbilden, alles im Griff zu haben. Aber bei aller Vorsicht beim Blick in die nahe Zukunft kann 2021 das Jahr werden, in dem wir (früher oder später) wieder unseren Sport betreiben, Lehrgänge, Judo-Spiele-Tage, Wettkämpfe und Fortbildungen besuchen, eine Jahreshauptversammlung und eine Weihnachtsfeier (!) veranstalten und alles in allem weniger Sorgen wegen Ansteckung, Quarantäne, Isolation und Krankheit haben müssen.

Allen Mitgliedern deshalb von Herzen alles Gute im neuen Jahr, weiterhin Kraft und natürlich viel Gesundheit. 2021 wird ein besseres Jahr. Bestimmt!

Weihnachtsgrüße
24
DEZ

Am Ende eines besonderen Jahres

Das Jahr 2020 wird uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Ein Jahr, in dem Trai-ning viele Monate nicht erlaubt war, um keine Ansteckungen zu verursachen. Uns al-len ist klar geworden, dass uns in unserem Leben vieles fehlt, ganz besonders unser Sport. Von März bis Juli, von Oktober bis Dezember waren alle Sportstätten geschlos-sen, dazwischen war einige Wochen unter strengen Auflagen etwas Sport möglich.  Wie wichtig etwas für uns ist, merken wir häufig erst, wenn es nicht mehr vorhanden ist. Das wussten wir natürlich vor Corona auch, aber 2020 hat uns das besonders eindringlich gezeigt. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis! Aikido, Judo, Ju-Jutsu, Karate, Kickboxen und Tai Chi sind keine beliebigen Zutaten, die auch mal weg-fallen können. Sie gehören zu uns dazu.

Allen Mitgliedern wünsche ich deshalb ein ganz besonders frohes Weihnachtsfest, Kraft, Zuversicht. und natürlich Gesundheit.

Und 2021 wird bestimmt besser. Versprochen!

Sportlerehrung 2019
28
NOV

Sportehrengabe Stufe 2  für Julia Rieß

Julia Rieß von der Judo-Abteilung wurde am 28.November coronabedingt im sehr kleinen Kreis und im Freien vor der Städtischen Turnhalle für ihre Erfolge im Jahr 2019 geehrt. Da das Jahr bald vorbei sein wird, hat die neue Vorstandschaft des Stadt-sportverbandes beschlossen, die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler wenig-stens in diesem Rahmen noch zu ehren.

Die Ehrung übernahm die zweite stellvertretende Vorsitzende Jessica Spanning (TVO).

Julia hatte sich letztes Jahr erstmals den Titel einer bayerischen Meisterin erkämpft und mit einem zweiten Platz auf der süddeutschen Meisterschaft das Ticket für die deutschen Titelkämpfe gelöst, die aber erst im Januar 2020 stattfanden und deshalb für die Sportlerehrung noch nicht angerechnet wurden.

Lockdown Oktober
27
OKT

Wieder Turnhallenschließung

Nachdem am 13.März schon einmal alle Hallen wegen Corona geschlossen wurden und bis Mitte Juli kein reguläres Training mehr möglich war, hat es uns nun wieder erwischt. Wochenlang schien seit Schuljahresbeginn alles einigermaßen gut zu laufen, es war ein schon annähernd normales Training möglich, als der erneute Lockdown aus dem Landratsamt mitgeteilt wurde. Ab 27.Oktober können bis auf Weiteres die Sporthallen des Landkreises nicht benutzt werden.

Wirklich überrascht war bestimmt niemand, denn die steil in die Höhe gehenden Infektionszahlen knackten locker die Rekorde aus dem Frühjahr. Es war ein Lockdown mit seit Längerem laufender Ansage. An uns lag es wohl nicht, denn die Vorgaben von Stadt und Landkreis (Desinfektion, Abstand, Masken, Lüften, nur gesund ins Training) wurden gewissenhaft eingehalten.  Trotz Corona war Etliches möglich. Jetzt heißt es wieder warten. Vielleicht wird ja 2021 besser ...

Mattentransport
2
SEP

Mattentransport zurück zur Jahnhalle II

Nachdem wir das Kindertraining in Judo seit dem 17.Juli in der Grundschulturnhalle abhalten durften, war jetzt der Rücktransport der über fünfzig Matten in die angestammte Jahnturnhalle II angesagt. Ein wirklich gut gemischter Trupp nahm sich der Sache an und nach etwa zwanzig Minuten war die Sache erledigt. Noch einmal herzlichen Dank an alle Beteiligten und speziell an Julia, die mit ihrem Anhänger die Voraussetzung für das Vorhaben bereitstellte.

Alle hoffen jetzt, dass ab der nächsten Woche, wenn das neue Schuljahr beginnt, wieder ein einigermaßen normaler Trainingsbetrieb möglich ist.

Ju-Jutsu trainiert wieder
21
JUL

Erstes Training der Ju-Jutsu-Abteilung

Nachdem die Aktiven unserer Ju-Jutsu-Abteilung schon seit einiger Zeit wieder draußen unter freiem Himmel ihre Fitness pflegen konnten, wobei immer noch das Abstandsgebot galt, kann nun wieder in der angestammten Halle des Gymnasiums trainiert werden, und zwar richtig mit Kontakt, auch wenn es hier auf dem Selfie unseres Kassenwartes Stephan noch nicht den Eindruck macht.

Auf jeden Fall geht es voran und alle hoffen, dass die immer noch geltenden Regeln verhindern, dass die Zustände wieder so wie im Frühjahr sind.

Erstes Judo-Training
17
JUL

Erstes Judo-Training nach dem Lockdown

Sehr groß war die Schar der Judoka nicht, die sich am Freitag, dem 17.Juli zum ersten Training nach dem 10. März versammelte. An- und Abmarsch mit Maske, nur höch-stens jeweils fünf Aktive auf der Matte, die Trainerin und der Trainer dürfen nicht mitmachen - alles sehr gewöhnungsbedürftig. Aber es war mehr als alles, was wir in den vergangenen vier Monaten unternehmen durften. Ein bisschen schüchtern waren sie noch, jedoch mit der Hoffnung, dass irgendwann einmal wieder der ganze Haufen auf der Matte toben und trainieren kann.

Besonders schön war, dass fast alle Jungen und Mädchen sich nach dem ersten WhatsApp-Rundruf zurückmeldeten. Vorerst scheint der Mitgliederbestand also wie vor Corona geblieben zu sein. Nicht alle trauten jetzt schon dem "Frieden" und signalisierten, erst mal noch für einige Zeit vorsichtig zu sein. Verständlich!  Um so wichtiger ist es, die Regeln einzuhalten, um das Zurückgewonnene behalten zu dürfen.

Trainingsbeginn beim JC
17
JUL

Lockerungen  im Trainingsbetrieb

Nach über vier Monaten wird es jetzt etwas lockerer. Die Stadt Marktredwitz hat rasch reagiert und die Grundschulsporthalle für das Training freigegeben.  Der JC hat der-zeit die Möglichkeit, am Dienstag, Freitag und Samstag zu trainieren. Damit Aikido, Ju-do und Ju-Jutsu möglich sind, wurden Matten dorthin gebracht. Bis Ende August ha-ben wir jetzt diese Halle zur Verfügung. Natürlich gibt es Bedingungen:

  • Einteilung in feste Fünfergruppen
  • Keine Benutzung der Umkleiden und Duschen
  • Auf dem Weg in die Halle und aus der Halle Mundschutz
  • Getrennte Ein- und Ausgänge
  • Vorher und nachher Händewaschen
  • Keine Zuschauer bzw. Eltern in der Halle

Beim Landratsamt ist man noch beim Organisieren, aber vielleicht ergeben sich demnächst auch in den anderen Turnhallen für uns Möglichkeiten.

Ju-Jutsu trainiert wieder
23
JUN

Ju-Jutsu trainiert im Corona-Modus

Ganz ohne Training geht auf Dauer nicht, sagten sich die Aktiven der Ju-Jutsu-Abteilung und treffen sich in der Nähe des Forsthauses, um wenigstens ein bisschen gegen den drohenden Formverlust zu unternehmen. Die Distanz ist zwar eher untypisch für Selbstverteidigungstraining, aber Kontakt ist noch nicht erlaubt. Andererseits ist die Wahl der richtigen Distanz auch in Notwehr- und Nothilfesituationen sehr wichtig. Mehr Spaß als Nichtstun hat es jedenfalls gemacht!

Rainer Wunderlich verstorben
4
JUL

Unser Mitglied Rainer Wunderlich ist nicht mehr unter uns

Wie wir erst vor kurzem erfahren haben, ist unser Mitglied Rainer Wunderlich im vergangenen Monat verstorben.

Rainer war 2017 in die Ju-Jutsu-Abteilung eingetreten - zusammen mit seinen beiden Söhnen - und hat dort regelmäßig trainiert, bis ihn seine Erkrankung gezwungen hat, seine Aktivitäten zu beenden.

Seine Trainingskameraden werden ihn als hart im Nehmen, geradeaus, zielstrebig und  teamorientiert in Erinnerung behalten.

Seiner Familie drücken wir unser tiefempfundenes  Beileid aus.

Kickboxer am Forsthaus
18
JUN

Kickboxen  mit Abstand am sichersten

Nachdem unsere Turnhallen immer noch gesperrt sind, sind unsere Kickboxer ins Freie ausgewichen und trainieren bei gutem Wetter auf dem Spielplatz in der Nähe des Forsthauses. Natürlich gilt auch dabei die Abstandsregelung, die hier zum Beispiel mit einem Stock garantiert ist.

Selbstverständlich ist das nicht das Gelbe vom Ei, aber Krise ist Krise und ein echter Kampfsportler lässt nicht unterkriegen und auch die längste Krise findet einmal ein Ende.

Tai Chi trainiert wieder
17
JUN

Tai Chi trainiert wieder ganz offiziell

Nach dem monatelangen Lockdown wurde nun die Sporthalle der Grundschule wieder den Sportvereinen zur Verfügung gestellt. Natürlich unter den bekannten Auflagen, nämlich Abstand, permanente Lüftung, keine Duschen und Umkleiden geöffnet, kein Kontakt. Außerdem musste das Training neu bei der Stadtverwaltung angemeldet werden, denn alle Belegungspläne sind außer Kraft. Eine Trainingseinheit darf auch nur sechzig Minuten dauern. Wenn es die Witterung erlaubt, kann auf den Schulhof der Grundschule ausgewichen werden.

Gleich beim ersten Termin wurde dank der günstigen Witterung im Freien trainiert und es fand sich auch eine Gruppe Unentwegter, die das lange entbehrte Training trotz der Auflagen sehr genossen.

Corona
13
MÄR

Corona legt den Trainingsbetrieb beim Judo Club lahm

Nachdem am Freitag, dem 13.März, vormittags verkündet wurde, dass die Schulen in Bayern bis zu den Osterferien geschlossen werden, kam kurz vor Mittag die Mail der Stadt Marktredwitz, dass ab sofort und bis auf Weiteres die städtischen und kreiseigenen Sporthallen den Sportvereinen nicht mehr zur Verfügung stehen. Ursache war natürlich Corona bzw. die Bekämpfung dieser Krankheit. In nächster Zeit wird also kein Training unseres Vereins stattfinden dürfen. Wenn sich etwas ändern sollte bzw. wenn die jetzt schon ersehnten normalen Zeiten zurückkehren, wird der Verein natürlich verständigt und das wöchentliche Training wieder aufgenommen.

Kickboxen Coburg
8
FEB

Daniela Stamm kämpft sich ins Finale

In Coburg fand die diesjährige offene bayrische Meisterschaft im Kickboxen statt. In der Kategorie Pointfighting der Damen bis 65 Kilogramm war Daniela von unserer Kickboxabteilung am Start und kam bei ihren ersten Kämpfen gleich bis ins Finale. Erst dort unterlag sie Lucy Uhln vom TuS Stuttgart und beendete ihre erste Turnierteilnahme überhaupt mit dem Titel einer bayrischen Vizemeisterin. Insgesamt nahmen in Coburg 780 Kämpferinnen und Kämpfer in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen teil. Unser Bild zeigt (von links) Daniela Stamm, Trainer Roland Jungnickl und Co-Trainer Alexander Zehner.

Nordbayerische 2020
1
FEB

Rudolf Nerenberg auf Platz Fünf bei Nordbayerischer Meisterschaft der Altersklasse U 15

Sehr engagiert vertraten den Judo Club Marktredwitz Jonathan Richter, Rudolf Nerenberg und Philipp Küspert am vergangenen Samstag bei den nordbayerischen Meisterschaften der Altersklasse U15 in Hof. Bis 34 kg kam Küspert bei seinem ersten Wettkampf überhaupt auf einen neunten Rang, ebenso Jonathan Richter bis 60 kg. In der Kategorie bis 46 kg schaffte es Rudolf Nerenberg trotz des insgesamt sehr starken Niveaus auf den fünften Platz. Er hat damit das Startrecht für die bayerischen Meisterschaften. Gecoacht wurden die Nachwuchs-Judoka von Julia Rieß.

Von links: Rudolf Nerenberg, Philipp Küspert, Jonathan Richter

DEM
25
JAN

Fünfter Platz für Julia Rieß bei der Deutschen Meisterschaft

Mit einer außergewöhnlichen Leistung schaffte es Julia Rieß bei den Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen in Stuttgart, sich einen fünften Platz zu erkämpfen. Erst im kleinen Finale um Bronze kam das Aus. Im Judo Club ist das die beste Platzierung bei einer "Deutschen", die je ein Mitglied erreichte.

Gegen Lea Reinecke (JC Holzwickede) gab es einen Auftakt nach Maß. Schon nach 55 Sekunden siegte sie mit Ippon für Seoi-nage. In Runde zwei gegen Greta Bolte (Judo Crocodiles Osnabrück), die spätere deutsche Meisterin, musste sie bei deren Arm-hebel abklopfen. Da Bolte Poolsiegerin wurde, konnte Julia in der Trostrunde weiter-kämpfen. Dort siegte sie über Selina Dietzer (JC Heidelberg), die süddeutsche Meis-terin, im Golden Score (Verlängerung) wieder mit Seoi-nage. Weiter ging es gegen Jana Grzesier (JT Erkelenz), die nach einer Dreiviertelminute mit einem Beugehebel besiegt wurde. Damit war sie im kleinen Finale, wo sie jedoch Arjjana Peric (JC 71 Düsseldorf) mit einer Kleinen Außensichel unterlag.  Eine hervorragende Steigerung, nachdem sie im Vorjahr an gleicher Stelle in der Vorrunde ausgeschieden war.

4.Dan für Ralph Treffert
12
JAN

4.Dan für Ralph Treffert

Schon lange lebt unser Mitglied in Japan und hat sich dort perfekt integriert. Ralph ist mit einer Japanerin verheiratet, zusammen haben sie zwei Kinder. Er hat beim JC mit Judo begonnen und macht das im Mutterland dieses Sports immer noch. Zu seinem 4. Dan-Grad erzählt er selbst: "In meinem Fall habe ich mir den einfachsten Weg aus-gesucht, ich habe den 4.DAN verliehen bekommen. In meinem Alter ist es fast un-möglich, die nötigen Kampfpunkte zusammenzubekommen, Gegner sind in der Re-gel aktive Studenten. Meine Verdienste sind die Aktivitäten im Dojo, Betreuer in einer Mittelschule, aktive Kampfrichtertätigkeit, 100%ige Anwesenheit bei Fortbildungen. Der Kreis-Verband hat mich vorgeschlagen und aktiv unterstützt, so dass auch das Land mich protegiert hat. Ehrlich gesagt habe ich vielleicht etwas vom "Ausländer-bonus" profitiert. Ich bin nicht nur der einzige Westler, sondern, glaube ich, sogar der einzige Ausländer überhaupt innerhalb der Präfektur Saitama, und darauf sind die Oberen stolz." Auf dem Foto ist er mit seinem Club bei der Neujahrszeremonie zu sehen. Wer findet ihn? Ralph hat eine eigene Homepage: shumeikan.jimdofree.com.

Sparring 2020
10
JAN

Erstes Sparring aller Kickboxer im neuen Jahr

Zum Auftakt im neuen Jahr trafen sich am Freitag, dem 10.Januar, alle Aktiven der Abteilung Kickboxen zu einem sogenannten Sparring. Dabei handelt es sich um Trainingswettkämpfe als Vorbereitung zu einem echten Turnier. Ganz konkret ging es dabei um den Offenen Bayern-Pokal in Coburg.  Die Wettkämpfe gehen demnächst am 8.Februar in der HUK Coburg Arena über die Bühne. Wir wünschen den mutigen Startern viel Spaß und Erfolg!

Winfried Pillich 80 Jahre
4
JAN

Winfried Pillich feiert 80.Geburtstag

Winfried Pillich wurde kurz nach Neujahr achtzig Jahre alt. Deshalb machten etliche Gratulanten ihm ihre Aufwartung und überbrachten Glückwünsche. Mit dem JC Marktredwitz ist er seit vielen Jahrzehnten bis heute eng verbunden. 1959 wurde er Mitglied in einer Zeit, in der der Kampfsportverein (gegr. 1951, der drittälteste in Bayern) sich in der Krise befand. Mehrere Vorsitzende hatten sich in kurzer Zeit abgewechselt, die Mitgliederzahl tendierte abwärts. Nach einer Erholungsphase erklärte sich Pillich 1964 bereit, Vorsitzender zu werden und blieb das bis 2006, wahrscheinlich ein Rekord für die Ewigkeit. In dieser Zeit entwickelte er den JC vom kleinen Einsparten- zum Mehrspartenverein weiter. Karate, Ju-jutsu, Kickboxen, Aikido und Tai Chi kamen zum Judo hinzu. Damit ist der JC der wahrscheinlich kompletteste Kampfsportverein Bayerns. Nach einem schweren Motorradunfall konnte  er das Judo-Training nicht mehr im früheren Umfang aufnehmen, fand aber im Tai Chi einen anderen Weg, bis heute fit zu bleiben. Die Verdienste würdigte in einer kurzen Dankesrede der Vorsitzende Helmut Neugebauer, der zusammen mit Sportlern der Tai-Chi-Abteilung, deren Leiter der Jubilar immer noch ist, Geschenke überreichte.

Gürtelprüfung 17.12.2019
17
DEZ

Gürtelprüfung der jungen Judoka

Im letzten Training  vor Weihnachten fand wieder eine Gürtelprüfung statt. Bei uns legt man Wert darauf, den jungen Judokas nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch eine Ausbildung in Judo zu bieten. Großer Wert wird auf die Vermittlung allgemeiner und sportarttypischer Werte gelegt. Zwölf Jungen und Mädchen hatten sich seit Monaten bei Sabine Nagler, Julia Rieß und Helmut Neugebauer auf den Tag vorbereitet und ihren Ausbildungsabschnitt mit der Demonstration der gelernten Judo-Techniken erfolgreich abgeschlossen. Artiom, Jan und Luis dürfen sich nun den gelben Gürtel umbinden. Felix, Jona , Lennox , Lorena, Melina , Magdalena , Tessa , Fabian sowie Mia halten ihre Jacken jetzt mit einem weiß-gelben Gürtel zusammen.

Hintere Reihe von links: Felix Weigert, Prüfer und Trainer Helmut Neugebauer, Jona Gottfried, Luis Rappl, Lennox Litz, Jan Heinrich, Artiom Skadorva; vordere Reihe kniend von links: Lorena und Melina Buchwald, Magdalena Täubert, Tessa Sommer; (Fabian Obst und Mia Grünauer nicht im Bild)

Judo-Spieletag mit Rekord
24
NOV

Judo-Spieletag in Marktredwitz mit Marktredwitzer Rekord

Der oberfränkische Judo-Spieletag in Marktredwitz bildete für die jüngsten Judokas den Abschluss in diesem Jahr. Dabei wurden Judo-Techniken möglichst geschickt in Spiele verpackt. Das musste auch sein, denn zweieinhalb Stunden Aktivität auf der Matte beim JC Marktredwitz verlangten einiges von den Kindern. Am Ende bekamen dann alle Teilnehmer eine Urkunde mit einem motivierenden Zitat von Jigoro Kano, dem Begründer des Judo. Besonders erfreulich: Mit 19 Kindern stellte der JC Marktredwitz die mit Abstand meisten Teilnehmer. Zum Abschluss gab es die Ranglistenehrung. Wer das Jahr über möglichst viele Bezirksturniere und Lehrgänge besucht hatte, bekam dafür Punkte und wurde jetzt je nach Punktezahl geehrt. Die Ranglistenersten erhielten eine weitere Urkunde, eine Medaille und ein kleines Geschenk. Vom JC Marktredwitz wurden dabei Jan Hannig und Rudolf Nerenberg mit einer Silbermedaille, Julian Küspert und Marek Pilař mit einer Bronzemedaille geehrt.

Julia Rieß süddeutsche Vizemeisterin
23
NOV

Julia Rieß ist süddeutsche Vizemeisterin

Julia Rieß wurde einiges abverlangt, bevor sie erneut süddeutsche Vizemeisterin wurde. Viermal musste sie im württembergischen Besigheim auf die Matte, bevor ihr die silberne Plakette sicher war. Eine verbissene Begegnung gegen Franziska Krist (TSV Walkertshofen) bildete den Auftakt, der Rieß viel Kraft kostete. Schließlich konnte sie aber dann vorzeitig mit Schulterwurf siegen. Im zweiten Kampf nutzte Selina Dietzer (JSC Heidelberg) jedoch die Angriffe mit Schulterwurf, um sie mit einer Würgetechnik zur Aufgabe zu zwingen. Den Groll über die Niederlage mussten die nächsten Gegnerinnen dann spüren, denn Wirscharth (TV Elsava Elsenfeld) lag bald unentrinnbar in einem Haltegriff und musste nach Ablauf der 20 Sekunden Haltegriffzeit ihre Niederlage akzeptieren. Etwas länger widerstand Anne Föllner (JV Nürtingen), sie wurde mit Schulterwurf zu Boden gebracht und dann mit einem Haltegriff besiegt. Damit ist Julia Rieß für die deutsche Meisterschaft der Frauen am 25. Januar in Stuttgart qualifiziert.

Weihnachtsfeier 2019
22
NOV

Weihnachtsfeier 2019 mit Griechischem Buffet

Dieses Jahr hatten sich Sabine und Peter Nagler etwas besonders Gutes ausgedacht, nämlich ein griechisches Buffet. Nachdem unser "Stammlokal" Goldener Löwe derzeit geschlossen ist, waren die beiden nach gründlicher Suche beim griechischen Restaurant Dimitra in der Von-Cramm-Straße fündig geworden.

Nachdem der Vorsitzende noch einmal das zurückliegende Jahr kurz Revue passieren ließ und sich bei allen Aktiven für ihr Engagement bedankt hatte, gab er den Weg zu den griechischen Köstlichkeiten frei.

Bei einem wirklich opulenten Buffet und sehr, sehr günstigen Preisen konnten sich anschließend alle ordentlich sattessen und noch lange danach zusammensitzen und plaudern.

Spieletag der U10
20
OKT

Judo-Spieletag für die U 10 in Münchberg

Am 20.Oktober 2019 gab es zum ersten Mal einen Judo-Spieletag für die jüngste Altersklasse im Judo, die U 10. Diese Kinder dürfen höchstens 9 Jahre alt sein, wenn sie teilnehmen wollen. Normalerweise werden sie bei Wettkämpfen und Spieletagen mit den Älteren der U 12 zusammengelegt, aber es gibt eben doch einen körperlichen Unterschied, der sich bei Spielen und Kämpfchen bemerkbar macht. Oft haben dann die Jüngeren das Nachsehen. Deshalb dieses Mal ein Spieletag nur für die Jüngsten. Immerhin 19 Jungen und Mädchen hatten den Weg nach Münchberg gefunden und zusammen mit Helmut Neugebauer und Yusuf Sat (JC Münchberg) viel Freude.

Vom Judo Club Marktredwitz nahmen Artiom Skadorva, Justus Nothaft, Christan und Julian Küspert teil. Spieleleiter war Helmut Neugebauer.

Bezirks-EM
12
OKT

Oberfränkische Meisterschaft der U 10 und U 12 in Hof

Während Julia um den Bayerntitel kämpfte, versuchten sich Liana, Artur, Jan und Rudolf auf der oberfränkischen Meisterschaft der Altersklassen U 10 und U 12 in Hof. Für Liana (8 Jahre) und Artur (7 Jahre) waren es die ersten Judo-Wettkämpfe überhaupt und so wurde ihnen in der Altersklasse U 10 einiges abverlangt., weil sie sich natürlich auch mit schon erfahreneren Kindern messen mussten. Beide belegten einen ehrenvollen fünften Platz. Jan Hannig in der U 12 wurde Vierter und Rudolf Ehrenberg sogar oberfränkischer Vizemeister.

Auf dem Foto von links: Liana Hambaryan, Artur Hambaryan, Jan Hannig, Rudolf Ehrenberg.

Julia Rieß bayerische Meisterin
12
OKT

Julia Rieß ist bayerische Meisterin

Endlich! Wenn Julia Rieß für den JC Marktredwitz auf die Matte geht, ist meistens eine Medaille das Ergebnis. Aber trotz zahlreicher Anläufe gab´s auf Landesebene zwar haufenweise zweite und dritte Plätze, nie aber den Titel. Am Samstag war es endlich so weit. Bei den Meisterschaften der Frauen in München erkämpfte sie sich im Finale gegen Lara Wischrath (TV Elsenfeld) in der Klasse bis 78 kg Gold. Julia Rieß ist damit für die süddeutsche Meisterschaft am 23.November in Besigheim qualifiziert.

Gürtelprüfung 28.06.2019
28
JUN

Rekordbeteiligung bei Gürtelprüfung

Für zwanzig Judokas gab es wieder eine Kyu-Prüfung. Sie zeigten vor Prüfer Helmut Neugebauer, was sie in den letzten Monaten gelernt hatten, um einen höheren Rang zu erreichen. Sichtbar wird das durch die Gürtelfarbe. Je nach Gürtel mussten Würfe, Haltegriffe und Fallübungen gezeigt werden. Dank fleißiger Vorbereitung bestanden alle und es gab viel Lob vom Prüfer. Nach den Unterlagen des JC war es die Prüfung mit den meisten Teilnehmern seit mindestens zehn Jahren.

Hinten von links: Rudolf Nerenberg, Justus Nothaft, Linus Münch, Marek Pilař, Gabriel Wurm, Jan Hannig, Lea Amtmann, Kim Fischer, Philipp Küspert, Andreas Bekisch, Jonathan Richter; dahinter Trainerin Julia Rieß, Helmut Neugebauer, (nicht im Bild Trainerin Sabine Nagler);

Vorn von links: Julian Küspert, Joshua Stahl, Jonas Wedlich, Artur Hambaryan, Nikita, Pinecker, Liana Hambaryan, Milana Bondartschuk, Alessandro Wegmann, Christian Küspert;

3.Dan
5
JUN

3.Dan für Erwin Jahreis und Roland Häcker-Becker

Die beiden Aikidoka Erwin Jahreis und Roland Häcker-Becker bestanden am 5.Juni die Prüfung zum 3.Dan, nur wenige Tage vor Erwins 60. Geburtstag. Beide stellten sich in einer anderthalbstündigen Prüfung in den Fächern Tai-Jutsu (Körpertechniken), Buki-Waza (Waffentechniken) und Jiyu-Waza (Verteidigung gegen mehrere Gegner) den Anforderungen, wobei sie von Bertram Michel unterstützt wurden. Erwin ist Vereinsmitglied seit 1983 und hat vorher auch die Luft bei Karate, Judo und Ju-Jutsu geschnuppert, bis er sein „Do“ beim Aikido gefunden hat. Roland, Jahrgang 1963, betreibt Aikido seit 1995 und ist seit einigen Jahren Abteilungsleiter beim JC in seiner Sportart. Beide haben bewiesen, dass man auch als nicht ganz so junger Athlet richtig Leistung bringen kann, vor allem, wenn man sich die richtigen Ziele setzt. Herzlichen Glückwunsch den beiden!

Foto: (von links) Roland Häcker-Becker, Prüfer Hermann Zettl, Bertram Michel, Erwin Jahreis.

Besuch in Eger
25
MAI

Besuch in Eger zum 60. Vereinsgeburtstag

In Eger feierten die Judoka von Lokomotiva Cheb einen runden Geburtstag, nämlich ihren sechzigsten! Für den Judo Club Marktredwitz waren Winfried Pillich und Helmut Neugebauer zu den Feierlichkeiten eingeladen, die in der Halle des Kulturzentrums stattfanden. Zuerst gab es etliche Grußworte von Vertretern der Stadt, der Sportver-bände usw. Danach waren Ehrungen für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit an der Reihe. Dabei wurde sichtbar, dass auch in Tschechien nichts oder fast nichts geht, wenn sich nicht eine Gruppe engagierter Sportler einbringt und „den Laden am Lau-fen“ hält. Der Abteilungsleiter der Egerer Judoka, Josef Mošna, hat es in dieser Eigen-schaft ins tschechische Guinessbuch der Rekorde geschafft: Er ist von allen tschechi-schen Vereinsvorständen bzw. Abteilungsleitern derjenige mit der längsten Amtszeit. Für die zwei Marktredwitzer gab es ein Wiedersehen mit zahlreichen Bekannten aus der Zeit, als tschechische Athleten die A-Liga-Mannschaft des JC maßgeblich ver-stärkten. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und man versprach sich, die Beziehungen wieder mit neuem Leben zu füllen. Auf dem Foto rechts im Bild Abteilungsleiter Josef Mošna, der gerade das Geschenk der Marktredwitzer Judoka auspackt. 

Judo-Spieletag in Litzendorf
12
MAI

Judo-Spieletag in Litzendorf

Ausgerechnet am Muttertag, aber trotzdem gut besucht war der Kinderlehrgang des Bezirks Oberfranken in Litzendorf bei Bamberg. Aus acht oberfränkischen Vereinen waren  46 Kinder angereist. Mit 21 Jungen und Mädchen war Gastgeber JC Naisa  stark vertreten, aber auf Platz zwei kamen gleich die JC-Judoka! Eigentlich ging es ja um Koordination, Kraft und Judo, aber richtig gemerkt hat das keiner, denn alles war  in Spiele verpackt. Bei der Verabschiedung kam dann sogar ein leibhaftiger deutscher Meister an die Matte: Max Heyder vom JC Naisa, derzeit die deutsche Nummer eins im Superleichtgewicht, überreichte JC-Trainer Helmut Neugebauer ein Geschenk.

Unsere Teilnehmer:

hintere Reihe (von links): Jonathan Richter, Rudolf Nerenberg, Andreas Bekisch, Gabriel Wurm, Philip Küspert;

vordere Reihe (von links):  Kim Fischer, Marek Pilar, Toni Müller, Julian Küspert;

Sportlerehrung des Landkreises
10
MAI

Sportlerehrung des Landkreises Wunsiedel

Da sind zwei gut gelaunt, und zwar nicht ohne Ursache. Julia Rieß, unser sportliches Aushängeschild, wurde für ihre Erfolge des Jahres 2018 geehrt, u.a. als bayerische und süddeutsche Vize-Meisterin sowie Starterin bei den deutschen Meisterschaften der Frauen und Männer in Stuttgart. Dafür gab es die Ehrenmedaille in Bronze. Ab-teilungsleiterin beim Judo ist sie übrigens auch und geht zusätzlich für den PTSV Hof in der Bayern-Liga auf die Matte.

Der Judo Club Marktredwitz e.V. als Ganzes wurde dann ebenfalls geehrt, nämlich für seine erfolgreiche Jugendarbeit 2018. Dafür gab es nicht nur eine Urkunde, sondern auch noch eine Geldprämie von 250 Euro.

Häppchen spendierte der Landkreis nach dem offiziellen Teil, also insgesamt eine höchst erfreuliche Veranstaltung.

Judo an der Grundschule
13
APR

Judo an der Marktredwitzer Grundschule

Judo an der Marktredwitzer Grundschule

Am Samstag, dem 13.April erschien in der "Frankenpost" ein Artikel, der dem Judo an der Marktredwitzer Grundschule gewidmet war. Das Projekt läuft erstmals in diesem Schuljahr, nachdem in früheren Jahren der JC nur an den Grundschulen in Schirnding und Waldershof Judo anbieten durfte. 

Redakteur Peter Pirner hatte sich vor Ort informiert, das Thema sehr professionell aufbereitet und so bewirkt, dass der JC Marktredwitz sehr positiv "rüberkam".

Interessant ist vor allem der Blick eines Außenstehenden, der sonst eher wenig mit Judo zu tun hat und hier seine durchaus persönliche Sicht darstellt. Als Judokas sehen wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht und ein Perspektivenwechsel macht uns dann bewusst, was es noch alles an Besonderheiten im sportlichen Alltag gibt.

Training in den Osterferien
12
APR

Judo-TRaining in den Osterferien

Da immer wieder nachgefragt wird, ob in den Ferien Training ist, wagen wir diesmal über Ostern einen Versuch beim Judo.

Manche werden verreist sein, andere haben wichtige Termine in die Ferienzeit verlegt, wieder andere müssen wirklich mal ausspannen und können deshalb nicht trainieren.

Für alle aber, für die das wöchentliche Judo-Training ein Bedürfnis und eine Selbst-verständlichkeit geworden ist, stehen Halle, Matte sowie Trainerinnen und Trainer zur Verfügung. Nebenan sind die Trainingszeiten während der Osterferien zu sehen. Die Einteilung in die drei Gruppen ist die gewohnte Einteilung, nur die Zeiten und die Halle sind anders.

Übrigens von den 52 Wochen im Jahr sind über 14 Wochen Ferien und damit ist bisher mehr als ein Vierteljahr pro Jahr gar kein Judo!

Kyuprüfung bei Karate
10
APR

Gürtelprüfung bei Karate

Die Jugendlichen der Karate-Abteilung befinden sich in einer stetigen Aufwärts-entwicklung. Das lässt sich am regelmäßigen Trainingsbesuch und der damit ver-bundenen Leistungssteigerung ablesen. Ein weiteres Etappenziel war am 10.April erreicht, als wieder eine Kyu-Prüfung stattfand. Dabei haben alle Anwärter bestanden und der Gürtel wechselte einmal mehr die Farbe. Auf dem Foto sieht man noch die alten Farben, denn David Smarsly trägt jetzt den Orangegurt (7.Kyu), Rayan Al-Assaad, Melanie und Jessica Köhler binden sich den grünen Gürtel um und Felix Seidel trägt Blau (von links).

Sportlerehrung
28
MÄR

Julia Rieß erneut bei der Sportlerehrung der Stadt Marktredwitz

Zum wiederholten Mal wurde Julia Rieß von der Judo-Abteilung für ihre sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr geehrt. Im großen Saal des Historischen Rathauses gab es aus den Händen des Oberbürgermeisters die Sportehrengabe der Stufe drei für ihre Vizemeistertitel auf bayrischer und süddeutscher Ebene. Trotz vieler anderer geehrter Sportlerinnen und Sportler wurde sie nicht nur namentlich aufgeführt, sondern auch kurz interviewt und wörtlich zitiert, als es um ihre Motivation ging.

Julia, nicht nur erfolgreiche Wettkämpferin, sondern auch Abteilungsleiterin für Judo:

"Das Kämpfen macht Freude, das Gewinnen auch." Recht hat sie!

Ju-jutsu
15
MÄR

Ju-Jutsu-TRaining im Aufwind

Die Ju-Jutsu-Abteilung hat sich in letzter Zeit um einige Mitglieder vergrößert., zum Beispiel durch Wiedereinsteiger oder den Partner bzw. die Partnerin von bereits Aktiven. Alle sind mit Feuereifer dabei und machen Fortschritte von Training zu Training. Dieses Foto wurde an einem Freitag gemacht und zeigt die Trainingsgruppe beim Techniktraining. Vorn im Bild ist Abteilungsleiter und Trainer Thomas Wegmann (Oberlage) zu sehen. Unter ihm wehrt sich unser Vereinskassenwart Stephan Heinl.

Am Dienstag ist Training für Fighting und Wettkampf, sodass für jeden etwas dabei ist.

Gummibärenrandori
24
FEB

Judo-Spieletag mit Gummibärenrandori in Münchberg

Der erste Spieletag des Jahres war mit 34 Kindern gut besucht. Die größte Gruppe kam mit 9 Aktiven vom JC Marktredwitz. Aber auch aus Naisa, Münchberg, Hirschaid, Forchheim, Staffelstein, Kronach und Hof waren Jungen und Mädchen auf der Matte.  Bevor die Randori-Runden starteten, gab es eine Stunde lang Spiele zum Kennenlernen und für richtiges Randori. Dabei ging es auch um die Judo-Werte, z. B. Rücksichtnahme oder Mut. Die Fleißigsten schafften es nach der Pause, die Stempelkarte mit 16 Randoris bzw. Kämpfen oder mehr komplett zu füllen! Man suchte selbstständig einen Partner, meldete sich zu Randori oder Wettkampf an und dann ging´s los. Für die „echten“ Kämpfe stand mit Andreas Hempfling aus Kronach ein hochqualifizierter Kampfrichter mit A-Lizenz zur Verfügung. Vielleicht wurde so die Neugier geweckt, einmal bei Ranglistenturnieren oder Meisterschaften anzutreten. Vorbildlichen Service bot wie immer der JC Münchberg, der die „Infrastruktur“ perfekt vorbereitet hatte und verhinderte, dass jemand hungrig nach Hause fahren musste.

Oberfranken-Cup
9
FEB

Andreas und Jonathan beim Oberfranken-Cup

Kaum in der Altersklasse U 15 angekommen, haben sich Andreas Bekisch und Jonathan Richter einer ganz besonderen Herausforderung gestellt. Wie jedes Jahr fand in Hof der Oberfranken-Cup statt, zu dem Kämpfer aus ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern kamen. Da ging es richtig zur Sache und die zwei Neulinge bekamen schwere Gegner vorgesetzt, solche, die schon einen grünen oder gar blauen Gürtel umgebunden hatten. So stand dann auch nach jeweils zwei Kämpfen das Ausscheiden fest und man musste sich auf´s Zuschauen beschränken. Die beiden ließen aber den Kopf nicht hängen und es gibt ja dieses Jahr noch einige Gelegenheiten, sich in die Wettkampfwelt einzuarbeiten.

2.Februar
2
FEB

Erwin Jahreis  von Aikido in der Zeitung

Erwin Jahreis von der Aikido-Abteilung stand im Mittelpunkt eines Beitrags der Frankenpost Hof bzw. des Marktredwitzer Tagblattes. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, ging es um zwei Facetten seiner Persönlichkeit, nämlich seine Tätigkeit als Lehrer und Leiter an der Marktredwitzer Musikschule und zweitens um seine jahrzehnte-lange Beschäftigung mit Aikido, der betont defensiven japanischen Kampfkunst.  Der Titel des Zeitungsartikels bringt das sehr schön zum Ausdruck. Der Partner, den Erwin hier mit einem Lächeln bezwingt, ist übrigens Roland Häcker-Becker, der Leiter und Trainer der Aikido-Abteilung im JC Marktredwitz.

Quelle: Frankenpost/Marktredwitzer Tagblatt 02.02.2019

Autor und Fotograf: Florian Miedl

 

26.Januar 2019
26
JAN

Julia Rieß kämpft auf der Deutschen Meisterschaft

Stuttgart liegt nicht nebenan, aber Julia war qualifiziert und so ging es am Freitag-nachmittag auf die Reise. Gleich nach der Ankunft waren im Hotel Akkreditierung und Wiegen. Samstags um halb zehn begannen die Kämpfe, die live im Internet über-tragen wurden. Erst um halb zwölf wurde Julia aufgerufen. Durch ihr Freilos in der ersten Runde konnten wir ihre Gegnerin beobachten und uns eine Taktik überlegen. Jana Grziesiek (JUDO Team Erkelenz) aus Nordrhein-Westfalen mit ihrem harten Linksgriff zu kontrollieren, war Schwerstarbeit. Julia musste einen ersten Wazaari ab-geben. Dann kam sie mit ihrem Schulterwurf durch, der aber noch keine Wertung brachte. Da Grziesiek ihren Linksgriff auf Dauer nicht immer gegen Julia durchbrachte, fiel sie kurz drauf bei einem Seoi-nage auf die Seite. Julia hatte ausgeglichen! Aber auch sie hatte nicht mehr die volle Power und fiel auf eine Außensichel der Rheinlän-derin, die damit gewonnen hatte. Da diese ihren nächsten Kampf ebenfalls verlor, kam Julia nicht in die Trostrunde und war ausgeschieden.

Wenn man ihren und die anderen Kämpfe beobachtet hat, dann entstand der Ein-druck, dass Julia sehr wohl auf diesem Niveau mitspielen kann. Deshalb ließ sie auch den Kopf nicht hängen. Und das Wettkampfjahr ist ja noch jung!

Ehrung der Trainingsfleißigsten
8
JAN

Ehrung der Trainingsfleißigsten

Gleich im ersten Judo-Training des Jahres 2019 erfolgte die Ehrung der fleißigsten Trainingsbesucher des vergangenen Jahres. Alle Kinder und Jugendlichen bekommen für jedes Training einen Stempel auf ihrer Stempelkarte, Für besuchte Lehrgänge sowie offizielle Wettkämpfe zwei bzw. drei Stempel. Am Jahreende wird zusammengezählt und die Top-Ten erhalten eine Urkunde, die Top-Five außerdem noch ein kleines Geschenk. Jahressieger wurde diesmal Rudolf Nerenberg mit 88 Punkten, Zweiter war Andreas Bekisch (81), es folgten Leopold Martins (80), Jonathan Richter (79) und Jan Hannig (68).

Foto hintere Reihe: Andreas Bekisch, Rudolf Nerenberg, Jonathan Richter (von links)

vorn von links: Jan Hannig, Leopold Martins

 

 

 

Gürtelprüfung beim Judoclub Marktredwitz
14
DEZ

Gürtelprüfung beim Judo-Club

Für den Judo-Nachwuchs gab es beim JC am Freitag vor den Ferien wieder eine Kyu-
Prüfung. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, bei einer Prüfung ihre Trainingsfort-
schritte zu beweisen. Dokumentiert wird dies durch die Gürtelfarbe. Gezeigt werden
mussten je nach Gürtelgrad eine vorgeschriebene Anzahl von verschiedenen Würfen,
Bodentechniken und Fallübungen. Dank fleißiger und gewissenhafter Vorbereitung
bestanden alle Jungen und Mädchen. Philipp und Julian Küspert, Marco Sedlak, Lukas Schmelzer, Kim Fischer und Toni Müller dürfen sich jetzt den weiß-gelben Gürtel umbinden, Leopold Martins trägt den gelben und Daniel Lang den orange-grünen Gürtel.

Judo-Spieletag in Marktredwitz
25
NOV

Judo-Spieletag bei uns in Marktredwitz

Der Judo-Spieltag mit der Ranglistenehrung bildete den Abschluss der jährlichen Veranstaltungsreihe der U10/12. Wegen etlicher Krankheitsfälle kamen leider „nur“ 32 Kinder auf die Matte. Das tat dem Vergnügen jedoch keinen Abbruch, sondern sorgte dafür, dass die Veranstaltung ruhiger, vielleicht auch gewinnbringender für manchen ablief. Das Thema war der Zusammenhang von Situation und Technik sowie der Stand-Boden-Übergang. Natürlich kam das Spielen nicht zu kurz, es sollte ja ein Spieletag sein. Am Ende bekamen alle Teilnehmer eine Urkunde mit einem motivierenden Zitat von Jigoro Kano, dem Begründer des Judo, und etwas Süßes zur Regeneration. Die Ranglistenersten erhielten entsprechend der Tradition eine weitere Urkunde, eine Medaille und ein Stofftier zum Umhängen! Vom JC wurde Ranglistenerster Rudolf Nerenberg. Auf dritte Plätze kamen Jonathan Richter und Leopold Martins.

Vielen Dank an Sabine und Peter Nagler, die für die Verpflegung sorgten und auch sonst den Ablauf unterstützten.

Weihnachtsfeier im Judoclub Markredwitz
23
NOV

Gute Stimmung bei der Weihnachtsfeier

Wie schon in den vergangenen Jahren trafen wir uns zur Weihnachtsfeier im Goldenen Löwen. Wie auf dem Foto gut zu erkennen ist, waren alle gut drauf und wünschten vor allem Julia Rieß, die am nächsten Tag auf der Süddeutschen kämpfte, viel Erfolg. Nach einer kurzen Ansprache des Vorstands inklusive Rück- und Ausblick gab´s Gutes zum Essen und viele sowie lange Gespräche.

Julia Rieß Süddeutsche Vize-Meisterin - Judoclub Marktredwitz
24
NOV

Julia Rieß süddeutsche Vize-Meisterin

Gold war zum Greifen nah, aber nach vier Minuten Kampfzeit nutzte Leonhardt (VfL
Ulm) einen erneuten Angriff von Julia Rieß mit Schulterwurf zum Kontern und sicherte
sich mit dem Schlussgong den ersten Platz bei den süddeutschen Meisterschaften in
Pforzheim. Am Schluss fehlte ein Quäntchen Glück nach einem Ringen auf Augenhöhe, in dem Julia wiederholt ihre Gegnerin durch ihre Spezialtechniken Uchi-mata und Schulterwurf unter Druck setzte. Die Attacken von Leonhardt gefährdeten sie nicht ernstlich bis eben zu den entscheidenden Sekunden am Ende der Kampfzeit. Der übrigen Konkurrenz ließ Julia Rieß das Nachsehen und hat nun das Ticket zur Deutschen am 27. Januar 2019 in Stuttgart gelöst.

Judoclub Schneewittchen-Tunier
10
NOV

Judo-Club beim Schneewittchen-Turnier

Andreas Bekisch, Adrian Luber, Jan Hannig, Isabella Küsperth, Rudolf Nerenberg und
Jonathan Richter gingen für den JC beim Schneewittchen-Turnier in Lohr am Main auf
die Matte. Dabei schnitten sie in der Altersklasse U 12 recht gut ab: Adrian Luber
erkämpfte sich in vier Begegnungen einen zweiten Platz, die anderen Starter kamen
jeweils auf dritte Plätze. Die Leistung ist umso höher zu bewerten, weil es sich um ein
überregionales Einladungsturnier handelt und Vereine aus ganz Nordbayern und den
angrenzenden Bundesländern am Start waren. Da es zugleich als Pokalturnier ausge-
schrieben war, bekamen alle Aktiven natürlich einen kleinen Pokal.

Oberfränkische Meisterschaft der U10/12 in Hof - Judoclub Marktredwitz
20
OKT

Oberfränkische Meisterschaft der U10/12 in Hof

Ein starkes Aufgebot ging für den JC Marktredwitz bei den Bezirkseinzel-
meisterschaften im Judo in Hof auf die Matte. In den Altersklassen U 10 und U 12 gab
es eine ganze Reihe guter Ergebnisse. Drei der sechs Aktiven waren außerdem
Debütanten und nahmen zum ersten Mal an einem offiziellen Wettkampf teil. Gecoacht wurden sie von Julia Rieß, selbst eine erfolgreiche Kämpferin.
Zweite Plätze belegten Leopold Martins bis 57 kg, Adrian Luber bis 27 kg und Rudolf
Nerenberg bis 42 kg. Jonathan Richter kam bis 53 kg auf Platz drei, Isabella Küsperth
bis 44 kg sowie Jan Hannig bis 32 kg kamen auf einen vierten Rang.

Julia Rieß - Bayrische Vize-Meisterin
14
OKT

Julia Rieß bayerische Vize-Meisterin

Bei den Meisterschaften der Frauen in Altenfurt erkämpfte sie sich den Vize-
Meistertitel in der Klasse über 78 kg. Nicht dass sie wirklich so schwer gewesen wäre.
Da bis und über 78 kg wenige Kämpferinnen am Start waren, legten die
Verantwortlichen beide Gewichtsklassen zu einer zusammen. In der Folge hatte die
Marktredwitzerin gut zu tun und musste anschließend einräumen, doch etwas
Muskelkater zu haben. Julia Müller (FC Schweitenkirchen), Franziska Krist (TSV
Walkertshofen), Alison Bauer (SG Eltmann) und Zita Notter (SF München Harteck)
waren zumeist erheblich schwerer. Aber lediglich Letzterer musste sie den Vortritt
lassen, als Notter sie mit einem fulminanten Hüftwurf auf die Matte donnerte und „nur“ Silber ließ. Julia Rieß ist damit für die süddeutsche Meisterschaft am 22.November in Pforzheim qualifiziert.

Gummibärchen-Randori im Judoclub Marktredwitz
7
OKT

Viel Spaß beim Gummibären-Randori

Die Nachwuchsjudokas vom JC Marktredwitz hatten viel Spaß beim Gummibären-
Randori des Bezirks Oberfranken in Münchberg. Randori ist im Judo eine
wichtige Trainingsform, bei der getestet wird, ob Judo-Techniken auch dann
funktionieren, wenn der Partner nicht freiwillig nachgibt. Bei insgesamt 56
Jungen und Mädchen war der JC mit sieben Teilnehmern stark vertreten. Nach
einer Spiel- und Technikstunde gingen die Übungskämpfe los. Jeder suchte sich
einen „Gegner“ und gab zwei Minuten lang sein Bestes. Danach bekam jeder einen
Stempel und suchte einen neuen Kampfpartner. Nicht wenige bekamen ihre ganze
Stempelkarte voll. Am Ende wurde die Anzahl der Randoris auf einer
Gummibären-Urkunde vermerkt, die jeder Teilnehmer bekam.
Foto: (von links) Helmut Neugebauer, der Lehrbeauftragte des Bezirks
Oberfranken, Rudolf Nerenberg, Isabella Küsperth, Andreas Bekisch, Jonathan
Richter, Adrian Luber, Leopold Martins, Jan Hannig (im Vordergrund liegend)

Neue Gürtel bei den Karatekas - Judoclub Marktredwitz
31
JUL

Neue Gürtel bei den Karatekas

Für die jugendlichen Karatekas des JC Marktredwitz gab es erneut die Gelegen-heit zu einer sogenannten Kyu-Prüfung. Die Teilnehmer konnten vor Trainer und Prüfer Thomas Reul ihre Trainingsfortschritte beweisen und einen höheren Grad erreichen. Sichtbar wird das durch die neue Gürtelfarbe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten dabei verschiedene Stoß-, Schlag-, Tritt- und Block-techniken demonstrieren. Dank fleißiger Vorbereitung bestanden alle. 

Foto von links: Karate-Trainer und Prüfer Thomas Reul, Melanie Köhler, Jessica Köhler, Rayan al-Assad (alle 7. Kyu bzw. Orangegurt) und David Smarsly (8.Kyu bzw. Gelbgurt)

Gürtelprüfung beim Judoclub Marktredwitz
24
JUL

Gürtelprüfung beim Judoclub

Für die jungen Judokas gab es beim JC am Dienstag zum Abschluss vor den großen
Ferien wieder eine Kyu-Prüfung. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, vor Prüfer
Helmut Neugebauer ihre Trainingsfortschritte zu beweisen. Je nach Gürtelgrad
mussten verschiedene Würfe, Haltegriffe, und Fallübungen gezeigt werden. Dank
fleißiger Vorbereitung bestanden alle. Jan Heinrich, Lea Amtmann, Linus Münch, Justus Nothaft, Luis Rappl, Isabella und Sophia Küsperth sowie Artiom Skadorva hatten ihre erste Prüfung überhaupt und halten die Jacke in Zukunft mit einem weiß-gelben Gürtel zusammen. Alina Weber und Marius Schneider sind bereits beim gelben Gürtel, Andreas Bekisch hat nun den gelb-orangen Gürtel. Ob der gezeigten Leistungen mancher Teilnehmer gab es viel Lob vom Prüfer.

Judo-Spieletag
29
APR

Judo-Spieletag in Kronach

Mit genau vierzig Kindern, fünf Trainern sowie einer Trainerin auf der Matte war der „Judo-Spieletag“ der U 10/U 12 bei der TS Kronach gut besucht. Die Gastgeber hatten alles perfekt organisiert, sodass in den Pausen niemand darben musste. Jungen und Mädchen aus zehn verschiedenen Vereinen waren gekommen, um mit Judo und vielen Spielen Spaß zu haben. Stark vertreten war natürlich der Gastgeber mit acht Kindern. Auch der PSV Bamberg, 1. JC Münchberg, TSV Hirschaid, PTSV Hof, 1. JC Oberhaid, JC Naisa, PSV Coburg und ASV Pegnitz waren präsent. Der Judo-Club war mit sieben Mitgliedern anwesend.

Nach einer eher ersten Einheit mit Aufwärmen und etwas Technik gab es Lauf- und Technik-Spiele in Teil zwei. In der dritten Einheit bewirkten dann Asterix und Obelix, dass Römer und Gallier nochmal richtig Spaß hatten. Zum Glück sorgten die erwachsenen Helfer dafür, dass alles glatt über die Bühne ging.

Judo-Ranklistentunier in Hof
17
MÄR

Judo-RanGListentunier in Hof

Ausgesprochen wacker schlugen sich Andreas Bekisch und Rudolf Nerenberg vom JC Marktredwitz am vergangenen Samstag bei Bezirksranglistenturnier in Hof. Nerenberg besiegte in der Gewichtsklasse bis 45 kg Tobias Wolf vom Gastgeber PTSV Hof und Jannik Bayer von der TS Kronach jeweils deutlich und sicherte sich so den ersten Platz. Andreas Bekisch musste bis 28 kg gar viermal auf die Matte und kam nach zwei Niederlagen und zwei Siegen auf einen erfreulichen dritten Rang.
Betreut wurden sie von der derzeit erfahrensten und erfolgreichsten Kämpferin des JC, Julia Rieß.

Foto:
Links Andreas Bekisch, rechts Rudolf Nerenberg und dazwischen eine sehr zufriedene Julia Rieß

Text und Foto: Helmut Neugebauer

Gummibären-Randori in Hof - JC Marktredwitz
3
MÄR

Gummibären-Randori in Bayreuth

Am 3.März nahmen sieben Nachwuchs-Judoka am oberfränkischen Judo-Spieletag in Bayreuth teil.  55 Jungen und Mädchen aus zehn oberfränkischen Vereinen waren auf der Matte, sodass es sehr lebhaft zuging. Nach einer Stunde Judo-Technik mit dem Bezirks-Lehrbeauftragten Helmut Neugebauer gab es ein Randori-Turnier, das sog. Gummibären-Randori. Jeder suchte sich Partner für Übungskämpfe, die sog. Randoris. Wer mochte, konnte sogar unter Leitung eines echten Kampfrichters einen „echten“ Wettkampf riskieren. Die Anzahl der Randoris und der Wettkämpfe wurde auf der Urkunde, die jeder bekam, vermerkt. Verziert war diese mit einem Tütchen Gummibärchen – deshalb Gummibärenrandori.  

Unsere Teilnehmer (von links): Alina Weber, Leopold Martins, Maksim Weber, Rudolf Nerenberg, Andreas Bekisch, Jonathan Richter und Andrej Sowjolow.

Marktredwitzer Kickboxer holt dritten Platz
14
FEB

Marktredwitzer Kickboxer holt dritten Platz

Kämpfer des JC Marktredwitz waren am vergangenen Wochenende in der HUK-Coburg-Arena beim offenen Bayernpokal in Kickboxen am Start. Insgesamt nahmen etwa 600 Kickboxer in allen Alters- und Gewichtsklassen teil. 

Asiatische Kampfkunst stärkt Beweglichkeit und Gleichgewicht
20
FEB

Asiatische Kampfkunst Stärkt Beweglichkeit und Gleichgewicht

Einen neuen Kurs hat der Judoclub Marktredwitz im Angebot. Am Mittwoch, 20. Februar, startet ein neuer Anfängerkurs "T'ai Chi mit dem Schwert". Die Teilnehmer treffen sich von 19 bis 20 Uhr in der neuen Turnhalle in der Bauerstraße in Marktredwitz. 

Gürtelprüfung bei den Karatekas
20
DEZ

Gürtelprüfung bei den Karatekas

Für die jungen Karatekas gab es beim JC Marktredwitz kurz vor Weihnachten Kyu-Prüfung. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, vor Trainer und Prüfer Thomas Reul ihre Trainingsfortschritte zu beweisen und eine höhere Stufe zu erklimmen. Dokumentiert wurde das durch die Farbe des Gürtels. Gezeigt werden mussten je nach Gürtelgrad verschiedene Stoß-, Schlag-, Tritt- und Blocktechniken. Dank fleißiger Vorbereitung bestanden alle.

Foto von links:
Trainer und Prüfer Thomas Reul, Felix Seidel (5.Kyu bzw. Blaugurt), Melanie Köhler, Jessica Köhler, Rayan al-Assad (alle 8. Kyu bzw. Gelbgurt)

Gürtelprüfung am 19.12.2017
19
DEZ

Gürtelprüfung

Für die jungen Judokas gab es beim JC am 19. Dezember wieder eine so genannte Kyu-Prüfung. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, vor Prüfer Helmut Neugebauer ihre Trainingsfortschritte zu beweisen und eine höhere Stufe zu erklettern. Dokumentiert wird das durch die Farbe des Gürtels. Gezeigt werden mussten je nach Gürtelgrad verschiedene Würfe, Haltegriffe und Fallübungen. Dank fleißiger Vorbereitung bestanden alle. Alina und Maksim Weber, Gabriel Wurm, Leopold Martins, Jan Hannig und Marius Schneider besitzen seitdem den weiß-gelben Gürtel, Andreas Bekisch den gelben und Jonathan Richter sowie Rudolf Nerenberg den gelb-orangen Gürtel. Lob gab es vom Prüfer Helmut Neugebauer, da alle bei der Prüfung ein gutes Niveau gezeigt hatten.

Hintere Reihe von links: Jonathan Richter, Rudolf Nerenberg, Marius Schneider, Leopold Martins, Alina Weber, vordere Reihe von links: Maksim Weber, Andreas Bekisch, Gabriel Wurm, Jan Hannig